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77 Monteurzimmer-Angebote in und um Wien

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Monteurzimmer in Wien bereits ab 5,00 €

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Preiswerte Monteurunterkünfte in Wien ab 5,00 €

Flag Wien

Die österreichische Hauptstadt Wien beherbergt jährlich Millionen von Touristen. Neben den bekannten Sehenswürdigkeiten wie dem Wiener Prater oder dem Schloss Belvedere, hat die Stadt auch kulinarisch viel zu bieten. Ein echtes Wiener Schnitzel zu essen, ist ein Muss für jeden Wien Besucher. Auch andere Delikatessen wie der Wiener Apfelstrudel oder die original Sacher Torte sind durchaus beliebt. Neben dem Tourismus ist auch die Bauwirtschaft ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Wien! Viele Handwerker und Monteure zieht es deshalb jährlich in die Stadt. Für ihren Aufenthalt benötigen sie eine preiswerte und komfortable Unterkunft. Auf Monteurzimmer.at finden Sie Monteurzimmer und Arbeiterunterkünfte in Wien. Nehmen Sie über die hinterlegten Kontaktinformationen direkten Kontakt zum Vermieter auf und buchen Sie Ihre Wunsch-Unterkunft. Weitere Ergebnisse für Monteurzimmer in Wien finden Sie in der Listenansicht.

Mit Monteurzimmer.at die passende Monteurunterkunft in Wien finden

Mithilfe unserer Suchfunktion finden Sie garantiert eine passende Unterkunft für sich und Ihre Mitarbeiter in Wien. Wo einst Kaiserin Sissi beheimatet war, könnte auch bald Ihr Zuhause auf Zeit sein. Wien ist bekannt für seine prunkvollen Bauwerke, historischen Gassen und wunderschönen Schlösser. In der Innenstadt können Sie den Stephansdom mit einer Höhe von 136 Meter gar nicht übersehen. Als Wahrzeichen und beliebtes Fotomotiv wird er von den Wienern selbst auch einfach nur “Steffl” genannt. Nicht nur Touristen zieht es in die Stadt, sondern auch viele Studenten, Monteure und andere Berufsreisende, die auf eine günstige Unterkunft angewiesen sind. Auf Monteurzimmer.at werden Sie fündig!

Auf unserem Unterkunftsportal Monteurzimmer.at können Sie aus Privatzimmern, Mehrbettzimmern oder ganzen Monteurunterkünften zur Kurz- oder Langzeitmiete wählen. Finden Sie ganz bequem Ihre Unterkunft auf Zeit, die für den gewissen Wohlfühlfaktor sorgt. Mithilfe unserer praktischen Suchfilter, können Sie das Ergebnis nach Ihren Vorstellungen sortieren und somit schnell zur Wunsch-Unterkunft finden. Sortieren Sie das Ergebnis nach der Entfernung zum Mittelpunkt, der Personenanzahl oder dem Preis. Zusätzlich können Sie auch nach Ausstattungsmerkmalen filtern, die für Sie nicht fehlen dürfen! Die Kontaktaufnahme zum Vermieter erfolgt entweder über das Buchungsanfrage-Formular, per E-Mail oder telefonisch. Alle weiteren Details zur Buchung können Sie somit direkt mit dem Vermieter besprechen.

Wetterinformationen für Wien

In Wien herrscht Übergangsklima mit ozeanischen Einflüssen aus dem Westen und kontinentalen Einflüssen aus dem Osten. Der Winter in Wien kann Schneereich sein mit einer durchschnittlichen Minimaltemperatur von -0,8 °C. Der Sommer hingegen meist angenehm warm mit einer maximalen Durchschnittstemperatur von 26,7 °C. Zu den regenreichsten Monaten in Wien gehören Juni und August.

Jan Feb März Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Max °C 3,8 6,1 10,2 16,1 21,3 24,0 26,7 26,6 21,1 15,3 8,1 4,6
Min °C -0,8 -0,3 3,5 7,8 12,5 15,1 17,4 17,5 13,6 8,8 3,6 0,5
Regentage 5,3 6,0 8,1 6,3 8,3 9,3 8,2 8,5 6,9 6,0 7,5 7,6

Quelle: Wikipedia

Aktuelle Verkehrslage in Wien

Wien besitzt ein exzellent ausgebautes Straßensystem. Planen Sie Ihre Fahrten dennoch vorab und informieren Sie sich über das aktuelle Verkehrsgeschehen, um pünktlich von A nach B zu kommen. Informationen zur aktuellen Verkehrslage in Wien mit Staus, Blitzermeldungen und Baustelleninformationen erhalten Sie über Radio Wien oder nutzen Sie den online Verkehrsservice.

Sehenswürdigkeiten in Wien

Fühlen Sie sich wie einst die Kaiserin und flanieren Sie durch die historischen Gassen in Wien. Entdecken Sie die prunkvollen Bauwerke, die wunderschönen Schlösser und spannende Museen. Im Wiener Volksgarten erinnert das Sisi-Denkmal an die einst schönste Kaiserin ihrer Zeit. Nicht weit davon entfernt, befindet sich die Augustinerkirche. Hier haben Sissi und Franz Josef im Jahr 1854 geheiratet. Ein weiteres Highlight für Sissi Begeisterte ist das Schloss Schönbrunn. Die einstige Sommerresidenz der Kaiserin wurde im späten 17. Jahrhundert gebaut und beeindruckt durch einen wunderschönen Schlosspark mit edlen Gärten. Wien hat neben einem vielfältigen Kulturprogramm auch kulinarisch einiges zu bieten. Wien ist vor allem für seine Küche und Teehauskultur bekannt. Probieren Sie unbedingt ein traditionelles Wiener Schnitzel und ein Stück original Wiener Sachertorte.

Ist die Rede vom Wiener Prater, meint man meist den Vergnügungspark am Wurstelprater. Hier können Sie nach der Arbeit abschalten und sich ins Vergnügungs-Abenteuer stürzen. Es gibt Kettenkarussells, Geister- und Achterbahnen und das bekannte alte Wiener Riesenrad. Wer schwindelfrei ist, sollte unbedingt eine Runde drehen, denn von oben hat man einen fantastischen Ausblick auf die Stadt! Anschließend können Sie beim Naschmarkt vorbei schauen. Wie der Name schon verrät, gibt es hier allerlei zu probieren. An über 150 Ständen können Sie sich durch die verschiedenen Köstlichkeiten naschen: von heimischen Produkten bis hin zu exotischen Importen ist so gut wie alles dabei. Der Wiener Naschmarkt ist Tradition und immer einen Besuch wert. Der Markt ist von Montag bis Samstag geöffnet und sonntags geschlossen. Hundertwasser hat seine Spuren in der Stadt hinterlassen. Das Hundertwasserhaus ist für Kunstinteressiert unumgänglich, aber auch alle anderen werden von der bunten Fassade des Hauses beeindruckt sein. Zahlreiche kleine Souvenirläden verkaufen allerlei Schnickschnack. Direkt gegenüber des Hundertwasserhauses ist das Hundertwasser Village - eine kleine Einkaufsstraße. Diese ist ebenfalls im Hundertwasserstil errichtet.

Beliebte Veranstaltungen und Events in Wien

Die Wiener Festwochen zählt zu den größten Kulturereignissen in Europa. Auf dem Rathausplatz in Wien werden die Feierlichkeiten eröffnet und gehen etwa fünf bis sechs Wochen. Das Festival umfasst Filmvorführungen, Videoinstallationen, Vorträge, Konzerte und Theateraufführungen. Das Festival steht für die Vielfalt der modernen Kulturen, weshalb auch alle Vorführen in Originalsprache präsentiert werden. Alljährlich im Sommer findet Vienna Pride statt. Hier demonstrieren Leute der LGBTQ+ Community friedlich auf der Straße. Auch der Spaß kommt auf dabei nicht zu kurz. Die Regenbogenparade findet 2021 zum 25. Mal statt. Für Foodies und alle, die gern Essen aus der Region probieren, ist das Bierfest oder auch bekannt als Wiener Wiesn genau das Richtige. Ende September bis Anfang Oktober kann man hier Bier aus lokalen Brauereien genießen und dazu lokale Spezialitäten verköstigen. Wer lieber ein Gläschen Wein bevorzugt, findet auch einige Zelte von Weinherstellern. Das Fest erinnert ein bisschen an das Münchner Oktoberfest, denn auch hier kleiden sich die Wiener in traditioneller österreichischer Tracht.

Top 5 Veranstaltungen in Wien

  1. Wiener Wiesn
  2. Vienna Pride
  3. Erntedankfest
  4. Wiener Festwochen
  5. Weinfest Wien

Kulinarische Leckerbissen aus Wien

Bedingt durch die Nähe zu den angrenzenden Ländern Ungarn und einst Böhmen und Mähren, hat die Wienerische Küche viele Speisen übernommen. So zum Beispiel Gulasch nach Wiener Variation (Wiener-Gulasch, Fiaker- und Zigeuner-Gulasch). Aus Böhmen kamen bestimmte Mehlspeisen wie der Palatschinken. Zu den traditionellen Gerichten aus Wien gehört definitiv das Wiener Schnitzler. Damit es als dieses betitelt werden kann, muss Kalbsfleisch verwendet werden. Ansonsten ist es nach Wiener Art zubereitet. Als Beilage reicht man Erdäpfelsalat. Beuschel ist ein Ragout, dass aus Lunge und weiteren Innereien besteht. Dazu isst man traditionell eine saure Rahmsauce mit Semmelknödeln. übrigens nicht nur in Wien, sondern in ganze österreich eine Delikatesse. Als Dessert ist neben Apfelstrudel auch der Kaiserschmarrn sehr beliebt. Das Rezept ist gar nicht so schwer. Es besteht aus Eiern, Mehl, Milch, Salz, Zucker und Butter. Abgerundet wird der Kaiserschmarrn mit Rosinen oder gerösteten Mandeln.

Einkaufen, Tanken und günstig speisen

Die österreichische Hauptstadt bietet viele Einkaufsmöglichkeiten. Vor allem in der Altstadt reiht sich ein Geschäft an das nächste. Wenn Sie also nach der Arbeit von Ihrer Monteurunterkunft ein paar Erledigungen tätigen wollen, haben Sie ausreichend Gelegenheit dazu. Für den täglichen Bedarf finden Sie in den gängigen Supermärkten wie Lidl, Aldi und Spar alles was Sie brauchen. Für ausgiebige Shoppingtouren, gibt es insgesamt 11 Shopping-Center im Wiener Stadtgebiet.

Wenn Ihnen mal das Werkzeug ausgeht, können Sie Nachschub besorgen in einem Baumarkt wie z. B. Obi, Bauhaus oder Hornbach. Auch Tankstellen sind nicht weit entfernt. Beliebt Tankstellen im Wiener Stadtkern sind Avanti, Disk und auch BP. Kleiner Tipp: überprüfen Sie vorab die Benzinpreise, um den günstigsten herauszufinden.

Für das leibliche Wohl ist in Wien garantiert gesorgt. Die Wiener Küche ist gutbürgerlich und herzhaft. Wenn es mal schnell gehen soll, besucht man am besten einen Imbiss in Wien. Ein leckeres Mittagessen findet man aber auch in einer Kantine in Wien wie z. B. der Justizkantine mit schönem Ausblick.

Industrie- und Messegelände in Wien

Ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor in Wien stellt die Wiener Messe dar. Sie verfügt über eine Fläche von 15 Hektar mit etwa 55.000 m² Ausstellungsfläche. Im Jahr finden hier etwa 20 Fachmessen statt. Zudem finden ab Mai 2021 in ganz österreich wieder Industriemessen statt. Das bekannteste Industriegelände in Wien befindet sich in Liesing und ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.

Verbindung im öffentlichen Nahverkehr

Der öffentliche Nahverkehr in Wien ist sehr gut ausgebaut und wird hauptsächlich von zwei Unternehmen durchgeführt. Die stadteigene Wiener Linien GmbH & Co KG operiert U-Bahnen, Straßenbahnen und größtenteils die Stadtbus-Linien. Die bundeseigene österreichische Bundesbahn die S-Bahn und die Regionalzüge. Zudem gibt es einen Airport Train (CAT), der als Schnellverbindung zwischen Stadt und Flughafen benutzt wird.

Verbindung zum Hauptbahnhof

S-Bahn: S1, S2, S3, U-Bahn: U1
Tram: 18

Verbindung zum Flughafen Wien

S-Bahn: S7
CAT: ab Station Wien Mitte

Sicherheitshinweise für Wien

Wien ist eine aufgeschlossene Stadt und für Besucher und Touristen wird sie als sicher eingestuft. Tragen Sie Ihre Wertgegenstände dennoch immer fest am Körper, vor allem an touristischen Orten mit hohem Menschenaufkommen. Aktuelle Informationen zur Sicherheitslage erhalten Sie auch auf der Webseite des Auswärtigen Amtes.

Insider Tipps für Wien

Abseits der Touristenpfade hat Wien noch eine ganze Menge mehr zu bieten. Vor allem im Sommer bietet die Donau den Einheimischen viel Entspannung und Erholung. Nach der Arbeit zieht es viele Wiener deshalb in die angesagten Strandbars entlang des Kanals. Vor allem die Strandbar Hermann und Tel Aviv Beach sind sehr beliebt. Wer den Abend lieber etwas eleganter ausklingen lässt, sollte unbedingt Das Loft erkunden. Diese Skybar befindet sich in der 18. Etage und verspricht neben leckeren Cocktails auch eine fantastische Aussicht. Auch kulinarisch kann man sich hier zu jeder Mahlzeit verwöhnen lassen. Naturliebhaber und Ruhesuchende sollten unbedingt einen Ausflug zur Donauinsel planen. Diese Insel wurde künstlich auf der Donau angelegt ursprünglich zum Hochwasserschutz. Heute ist sie ein beliebtes Naherholungsgebiet ideal um zu Wandern, mit dem Rad zu fahren und den Alltag hinter sich zu lassen. Ein weiterer Geheimtipp ist der Kahlenberg. Dieser Gipfel liegt auf 480 Meter Höhe nordöstlich der Stadt und verspricht eine tolle Aussicht auf Wien. Gleich nebendran ist der Cobenzl. Von dort aus hat man ebenfalls eine fantastische Sicht auf die Stadt und bei klarem Wetter sogar bis in die Slowakei.

Weitere Namen für Wien

Dieser Ort ist unter den folgenden Namen bekannt: Wenen, Wien, Viedeň, Vienna, Wiedeń

Aktuelles der kurier.at - Wien

Minutenaktuelle Nachrichten aus Österreich und der Welt. kurier.at - die österreichische Nachrichten-Plattform im Internet. 24 hour news from Austria's biggest quality newspaper.

Signa: Rohbau des Wiener Lamarr-Kaufhauses wird zur Werbefläche

Signa: Rohbau des Wiener Lamarr-Kaufhauses wird zur Werbefläche

Masseverwalter: Verkauf des Grundstücks und Rohbaus bis spätestens "vor dem Winter". Der Verkaufsprozess läuft.Die Baustelle für das geplante Lamarr-Kaufhaus in Wien steht seit der finanziellen Schieflage der Signa-Gruppe im vergangenen Herbst still. Seit kurzem nutzt der Insolvenzverwalter der Projektgesellschaft, Clemens Richter, den Rohbau als Werbefläche, um zusätzliche Einnahmen zu generieren. Aktuell wirbt ein Sportartikelkonzern großflächig auf der Außenfassade. Der Bau in der Mariahilfer Straße war zuletzt nur im Umfang von 30 bis 40 Prozent fertiggestellt.Der Masseverwalter rechnet mit einem Verkauf des Grundstücks und Rohbaus bis spätestens "vor dem Winter". Man sei "mittendrin" in dem Verkaufsprozess. Weitere Details wollte er nicht nennen. Laut AKV und dem Kreditschutzverband 1870 (KSV1870) wurden im Konkursverfahren der insolventen Lamarr-Gesellschaft bis Anfang April rund 340 Mio. Euro an Forderungen angemeldet.

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Wiens ÖVP-Chef Mahrer: "Das ist kein Kuschelkurs mit der SPÖ"

Wiens ÖVP-Chef Mahrer: "Das ist kein Kuschelkurs mit der SPÖ"

Mahrer über die derzeitige Annäherung an die Roten und warum für ihn FPÖ-Bundesparteichef Kickl ein Sicherheitsrisiko ist.Was haben ein Pressetermin zum Thema Gewaltschutz am Reumannplatz, eine Finanzspritze für den strauchelnden Neustifter Kirtag und der Beschluss zur Gründung einer Europäische Schule gemeinsam? Alles davon wurde von der SPÖ mit der ÖVP gemeinsam verkündet. In den vergangenen Wochen merkte man eine deutliche Annäherung zwischen den beiden Parteien.Es ist freilich nicht das erste Mal, dass die Stadt-Türkisen es mit einer Zusammenarbeit versuchen. Christine Marek, frühere ÖVP-Landesparteiobfrau, erklärte vor der Wien-Wahl 2010, dass sie gerne  schwarze Copilotin im roten Jumbo-Jet sein wolle. Das Fazit: Die Wiener Volkspartei stürzte auf 13,99 Prozent ab. Der jetzige Parteichef Karl Mahrer erklärt im KURIER-Interview, warum er trotzdem seinen derzeitigen Kurs hält.KURIER: Ist Michael Ludwig der beste Bürgermeister für Wien?Karl Mahrer: Ich habe mit ihm ein gutes Gesprächs-Verhältnis, Aber zwischen SPÖ und ÖVP gibt es große Unterschiede bei den Vorstellungen von Politik und der Zukunft in dieser Stadt. Trotz dieser Unterschiede initiieren wir als ÖVP gemeinsame Projekte im Glauben an eine konstruktive Zusammenarbeit in Wien.Wollen Sie auch schwarzer Copilot im roten Jumbo-Jet sein? Nein. Es ist ganz wesentlich, dass man als Opposition und Stadtregierung auf Augenhöhe miteinander spricht.  Trotzdem sind Sie am  Anfang, besonders bei Integrationsfragen, einen harten Kurs gefahren. Jetzt wirkt es so, als hätte es einen Richtungswechsel hin zu einem Kuschelkurs mit der SPÖ gegeben? Beides stimmt nicht. Diese Stadt ist wunderschön, aber es gibt auch Probleme und auf diese Probleme muss man hinweisen. Nach diesem Prinzip –  hinschauen statt wegschauen –  sind wir vorgegangen. Der wichtigste Punkt ist, nachdem man das Problem erkannt hat, dieses auch zu lösen. „Zug zum Tor“ interpretieren wir bei der Wiener Volkspartei  als  „Zug zur Lösung“. Diese Lösungen sind zweifellos kein Kuschelkurs, sondern sind der Beitrag zu einer konstruktiven Politik in Wien.Das bedingt zwangsläufig eine Zusammenarbeit mit der SPÖ. Arbeitet man auf eine Koalition hin? Jetzt ist nicht die Zeit für Koalitionsbildungen. Jetzt ist die Zeit für Problemlösungen. Die brauchen wir bei der Integration,  im Bildungs- und im Gesundheitsbereich.Welche Lösungen strebt man an? Wir haben zum Beispiel das Ziel, die Spitalsambulanzen deutlich zu entlasten. Menschen müssen  oft wochen- und monatelang auf Operationen warten. Da war unser Vorschlag, die aus der Coronazeit bekannte  Gesundheits-Hotline 1450 als Drehscheibe zu nutzen, um Patientinnen und Patienten den richtigen Weg zu weisen. Das wurde nun  nach unserer Initiative  gemeinsam mit dem roten Gesundheitsstadtrat Peter Hacker auf den Weg gebracht.Wiens-FPÖ-Chef Dominik  Nepp hat Sie schon mehrfach als seinen besten Mann bezeichnet, da Sie dieselben Inhalte aufgreifen, Sie das in seinen Augen aber unbeholfener machen. Er bezeichnet mich wahrscheinlich deshalb als seinen besten Mann, weil in der FPÖ sämtliche Kompetenz fehlt. Die FPÖ benennt die Probleme zwar auch, aber sie bringt keine konkreten Lösungen. Sie haben Herbert Kickl schon als Sicherheitsrisiko bezeichnet. Warum? Das wird deutlich, wenn wir sehen, was er in seinen 17 Monaten als Minister im Innenministerium angerichtet hat, unter anderem die Zerstörung des österreichischen Geheimdienstes. Die jüngsten medialen Berichte zeigen, dass er möglicherweise auch die Tür zum russischen Geheimdienst geöffnet hat. Darüber hinaus darf ich erinnern, dass Herbert Kickl auch aufgefordert hat, Karl Nehammer, Karoline Edtstadler und Alexander Schallenberg auf Fahndungslisten zu setzen. Er hat damit erstmals in der Zweiten Republik zur politischen Verfolgung aufgerufen. Ich halte das für unerträglich.Aber trotzdem steigen die Umfragewerte der FPÖ. Was muss die ÖVP anders machen, damit das auch ankommt? Umfragen müssen als Stimmungsbarometer natürlich ernst genommen werden. Auf der anderen Seite muss die Volkspartei das tun, was sie derzeit tut, nämlich auf allen Ebenen im Sinne der Österreicherinnen und Österreicher zu arbeiten. Die Wählerinnen und Wähler werden sehr genau unterscheiden, wer nur verbal zuschlägt und die Republik in Wirklichkeit zerstören will – und wer etwas verbessern will.Bei den Wahlen in Salzburg und in Innsbruck hat die ÖVP kürzlich verloren. Warum tun sich die Türkisen gerade im urbanen Raum so schwer? In Graz, Salzburg und in Innsbruck sind jeweils drei ganz spezifische Situationen. In Innsbruck war etwa eine der Ursachen das Auseinanderdriften einiger Parteien in 13 verschiedene Listen, die letztlich ihre politische Arbeit ausschließlich im Spalten gesehen haben. Das ist wiederum ein Lerneffekt, den wir auch nach Wien mitnehmen können. Nicht spalten, sondern zusammenführen – innerhalb und außerhalb der Partei. Mit welchen Themen wollen Sie in Wien punkten? Neben den Themen Bildung, Integration, Sicherheit und Gesundheit ist Eigentum eines der wesentlichsten Themen der Volkspartei. Das ist nicht nur irgendein Wert, sondern Eigentum ist die Voraussetzung für die Freiheit und die  Selbstständigkeit der Menschen. Wir werden intensiv daran arbeiten, dass wir für junge Menschen wieder eine Perspektive für Eigentum schaffen können.Wie realistisch ist das? Es gibt keine einfachen oder  kurzfristigen Lösungen. Ich wünsche mir im künftigen Regierungsprogramm noch viel mehr Anreize für viele junge Menschen. Auf Landesebene arbeiten wir bereits an einem sehr großen Ideen-Paket zum Thema Wohnen.Kann man mit dem Thema Eigentum in Wien,  der Hauptstadt des Gemeindebaus, überhaupt punkten? In dieser Stadt hat alles Platz, ich will Sicherheit für beides, für Miete und Eigentum.Die Europawahlen stehen an. Die ÖVP ist bereits in den Wahlkampf gestartet und bezeichnet sich selbst als Europapartei. Wie erklärt man Menschen, die skeptisch sind, warum es die EU braucht? Der Beitritt zur Europäischen Union hat uns unendlich viele Vorteile in der wirtschaftlichen Entwicklung gebracht,  bei der Schaffung von Arbeitsplätzen, in der Steigerung unseres Bruttoinlandsprodukts. Das waren ganz, ganz große Errungenschaften, die jedem Österreicher und jeder Österreicherin auch viel gebracht haben. Das heißt, wir stehen heute als Volkspartei noch immer und mit großer Festigkeit für Europa. Aber wir dürfen nicht ausblenden, dass in Europa auch manches schiefläuft.Zum Beispiel? Was in Brüssel entschieden wird oder von den Mitgliedsstaaten im Europäischen Parlament diskutiert wird, muss sehr kritisch dahingehend geprüft werden, ob wir uns nicht noch mehr in ein System der Überregulierung hineinregieren. Das muss gestoppt werden. Der zweite wesentliche Punkt, der in Europa schiefgelaufen ist, ist Asyl und Migration. Hier hat man seit der Flüchtlingskrise 2015 nicht ausreichend reagiert und sogar davor schon entscheidende Fehler gemacht. Inzwischen war und ist die Volkspartei Motor des Umdenkens beim Thema Asyl und Migration. Reinhold Lopatka ist ein idealer Spitzenkandidat, der als erfahrener Europapolitiker diese Themen kennt und ebenso die Notwendigkeit zur Veränderung.

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Bist du (E-)Moped: Warum elektrische Essensflitzer für Ärger sorgen

Bist du (E-)Moped: Warum elektrische Essensflitzer für Ärger sorgen

Radler, Fußgänger und Autofahrer sind genervt – eine Arbeitsgruppe soll nun eine Lösung finden. Der KURIER hat sich umgehört.Von Christian Mayr Es sieht aus wie ein Moped, fühlt sich an wie ein Moped, es fährt wie ein Moped – aber es ist gar keines. „Ich bin ein E-Bike“, steht sogar auf so manchen selbstgezimmerten Nummerntafeln dieser Elektro-Mopeds. Und weil diese überall dort unterwegs sein dürfen, wo echte Mopeds tabu sind, sorgt das für Konflikte – und zwar vor allem in Wien für immer größere. Die Vehikel fahren auf Radwegen, gegen die Einbahn, brettern durch private Wohnhausanlagen und Innenhöfe, queren Gehsteige und parken auf ebendiesen – und das alles ganz legal. Nicht legal, aber doch häufig ist, dass die Gefährte nachts unbeleuchtet auf Straßen unterwegs sind, auf Gehsteigen oder durch öffentliche Parks zischen und sogar auf Behindertenparkplätze abgestellt werden – eine für alle anderen Verkehrsteilnehmer nicht bloß ärgerliche, sondern mitunter auch gefährliche Konstellation. Und dass die Lenker – meist Mitarbeiter größerer Essens-Lieferanten – auch keine Helme tragen, birgt für diese ein nicht geringes Gefahrenpotenzial.   Ein Volksschüler im Stadtverkehr auf einem Moped?Einige Hundert Exemplare solcher E-Mopeds dürften in Wien im Dienst global agierender Essenslieferanten unterwegs sein – meist gehäuft zu den Mittags- und Abendstunden. Auch wenn sie über keine Pedale verfügen, gelten sie laut derzeitiger Gesetzeslage als (Elektro-)Fahrräder, wenn sie die maximale Geschwindigkeit von 25 km/h nicht überschreiten. Dann braucht es keine Zulassung, keine Haftpflichtversicherung, keine Kenntnis der Verkehrsregeln und keinen Helm. Und schon ab 12 Jahren darf sie jeder lenken, mit Fahrradausweis sogar schon mit Vollendung des 9. Lebensjahres. Ein Volksschüler im Stadtverkehr auf einem Moped? „Das ist natürlich viel zu früh! In Deutschland und der Schweiz geht unter 14 Jahren gar nichts. Und natürlich braucht es für die Lenker Weiterbildung, selbst mit 17 oder 18 tut man sich schwer mit den Verkehrsregeln“, meint Klaus Robatsch vom Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV). Der Verkehrsexperte will zwar keinesfalls neue Mobilitätsformen ausschließen, „aber wir müssen sie in den Griff bekommen. Denn das ist wirklich zum Problem geworden mittlerweile.“ Vor allem kommen beim E-Moped-Boom die schwächsten Verkehrsteilnehmer buchstäblich unter die Räder – also Fußgänger, Radler, Kinder, ältere Personen, Mobilitätseingeschränkte. „Beim Fahren auf Mischflächen passt das geschwindigkeitsmäßig nicht mehr zusammen. Und wenn die Mopeds dann abgestellt werden, gibt es Stolperfallen, mit Kinderwagen und Rollator kommt man kaum vorbei“, erörtert Robatsch.„Alle in Europa tüfteln“Eine Lösung des Problems gleicht der Quadratur des Kreises, an der sich freilich auch andere EU-Länder abarbeiten – schließlich will niemand eine ähnliche Entwicklung wie bei den E-Scootern zuerst übersehen, um sie nachträglich mühsam wieder einfangen zu müssen.  „Derzeit tüfteln alle in Europa, keiner hat gerechnet, dass sich dieses Phänomen dank Corona so schnell verbreitet. Und rechtlich hinkt man dann immer hinten nach“, weiß ÖAMTC-Juristin Eva Unger. Seit Herbst befasst man sich im Verkehrssicherheitsbeirat des Verkehrsministeriums mit diesem Thema – doch eine Lösung noch in dieser Legislaturperiode gilt als „ausgeschlossen“, wie dem KURIER vermittelt wird. Strenge regeln könnten zu Benzin-Mopeds führen Unger, die in dieser Arbeitsgruppe sitzt, spricht von einem „sensiblen Thema“: Denn eine strengere Reglementierung der E-Mopeds könnte wiederum bewirken, dass stattdessen gleich Benzin-Mopeds zum Einsatz kommen – „und das will niemand in der Stadt“. „Man muss versuchen, Regeln zu finden, damit es einfacher und verständlicher wird. Je besser es ankommt, desto eher wird es dann auch befolgt“, meint Unger.Christian MayrSchilder wie dieses verärgern die anderen Verkehrsteilnehmer.Allerdings sind die Positionen der verschiedenen Verkehrsteilnehmer und Parteien ganz unterschiedlich – das zeigt sich etwa bei der Radwegnutzung. Wiens Verkehrsstadträtin Ulli Sima (SPÖ) möchte etwa die breiteren und schwer zu überholenden E-Mopeds ganz von den städtischen Radwegen verbannen und fordert eine entsprechende Änderung der Straßenverkehrsordnung; ein solcher Antrag Wiens auf der Landesverkehrsreferentenkonferenz vergangenen Sommer fand aber keine Mehrheit; und Verkehrsministerin Leonore Gewessler (Grüne) scheint als Förderin von Elektromobilität ohnedies auf der Bremse zu stehen. Indes forderte die Wiener Radlobby Sima auf, selber tätig zu werden und Radwege ohne Benützungspflicht auszuschildern – dann, so die Hoffnung, würden E-Moped-Lenker vermehrt (und ganz legal) auf Straßen ausweichen. Vor Begegnungen auf dem Gürtel zwischen Autos und den nur halb so schnellen E-Mopeds warnen aber Verkehrssicherheitsexperten wie Robatsch: „Wo 50 km/h oder mehr gefahren wird, ist ein Miteinander nicht sinnvoll – dort braucht es eigene Radfahranlagen. Nur in 30er-Zonen wäre das kein Problem.“ Würden sich alle E-Mopeds nur noch auf Fahrbahnen fortbewegen, würde das die ohnehin hohen Unfallzahlen nur noch weiter nach oben schnellen lassen, zumal es zuletzt schon „eine wahnsinnige Zunahme“ auf rund 10.000 Verletzte pro Jahr (E-Bikes und -Mopeds) gegeben habe, so Robatsch. „Viele sind schneller als erlaubt“Der KFV-Experte hat vor allem drei Vorschläge, die rasch Abhilfe schaffen könnten: Zum einen sollte das Maximaltempo auf 20 km/h „wie in anderen Ländern“ reduziert werden: „Dann passt das auch zu den schmalen Radwegen und zum Radverkehr, der im Schnitt so 20 km/h hat.“ Zum anderen brauche es eine Helmpflicht für alle E-Bike- und E-Moped-Lenker, da das Risiko eines Schädel-Hirn-Traumas sieben Mal so hoch wie ohne Helm sei. Und drittens seien die Behörden massiv gefordert, weil viele dieser E-Mopeds schneller als erlaubt seien und damit eigentlich in die zulassungspflichte Moped-Kategorie bis 45 km/h fallen würden. „Das ist eigentlich die wichtigste Aufgabe der nächsten Zeit, denn Sicherheit ist immer eine Frage der Geschwindigkeit“, mahnt Robatsch. Aus dem Büro von Ministerin Gewessler heißt es dazu, dass es die „abschließenden Ergebnisse“ des Arbeitsausschusses zur „Mikromobilität“ zunächst abzuwarten gelte. Ein Zeitplan wird nicht kommuniziert. Allerdings: „Eine Helmpflicht für Fahrräder inkl. E-Mopeds ist derzeit nicht geplant.“ Im Wiener Rathaus will man „den Druck bei diesem Thema nun erhöhen“: „Es braucht hier rasch entsprechende Änderungen auf Bundesebene!“, so das Sima-Büro. Dass das Problem von selber wieder verschwindet – wie etwa in den 1990ern die Inline-Skates –, das glauben nämlich die Wenigsten.

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"Das sind die besten Betrüger": Polizei sucht Kopf von Familienclan

"Das sind die besten Betrüger": Polizei sucht Kopf von Familienclan

Der Österreicher Martin Marinkovic soll seine prominenten Opfer um Millionenbeträge gebracht haben. 3.000 Euro wurden für Hinweise ausgelobt.Ein deutscher Influencer, ein US-Investor aus dem Silicon Valley, ein Tiroler Arzt: Der 38-jährige Martin Marinkovic und seine Mittäter wählten ihre Opfer nicht zufällig aus. Martin Marinkovic gilt als "Capo" einer Wiener Clanfamilie, die bereits in der Vergangenheit durch eine spezielle, hochprofessionelle Betrugsform aufgefallen war: Rip Deals. Bei Rip Deals geht es um Scheingeschäfte.Der reiche Russe, der Scheich aus den EmiratenRip-Deal-Betrüger gaukeln ihren Opfern vor, Luxusgüter wie hochpreisige Uhren, Immobilien, Boote oder auch Goldbarren oder Kryptowährungen kaufen zu wollen. Sie geben sich dabei als reiche Geschäftsleute, Oligarchen oder Scheichs aus und feilschen beim Handeln auch nicht. Stephanie AngererValentin Szaga-Doktor, Ermittler der Rip-Deal-Unit, erklärte die Vorgehensweise der Betrüger auf einer Pressekonferenz. So auch im aktuellen Fall. Seit 2021 ermittelt die Rip Deal Unit Vienna in der Operation "Nipote", was übersetzt "Neffe" bedeutet, gemeinsam mit internationalen und nationalen Behörden gegen mehrere Personen dieses Clans - deren Wurzeln auch in die Niederlande, nach Italien und Belgien reichen."Unübliche Vorgehensweise"Ermittler gehen davon aus, dass der Clan für zumindest sechs Rip-Deals in den vergangenen drei Jahren verantwortlich ist. "Dabei kam es auch mehrfach zur Anwendung von Gewalt, die Opfer wurden mit Faustfeuerwaffen bedroht. Das ist für dieses Delikt durchaus unüblich", sagte der Leiter der Rip-Deal-Unit Vienna, Chefinspektor Gerald Goldnagl. Rip-Deal-Betrüger stammen hauptsächlich aus der Westbalkan-Gegend und agieren hochprofessionell, so der Ermittler. "Es handelt sich bei dieser Deliktform wahrscheinlich um die besten Betrüger auf diesem Kontinent", ergänzte Valentin Szaga-Doktor, Ermittler der Rip-Deal-Unit.Fall 1: Der Tiroler ArztBegonnen hat alles mit der Anzeige eines Tiroler Arztes im Juli 2021. Der heute 41-Jährige vertrieb Gesundheitsprodukte und wurde von den unbekannten Tätern kontaktiert, die ihm ein Geschäft im Bereich des Hygiene- und Schutzmaskenvertriebs anbieten wollten. "Das Opfer wurde bei dem Treffen in Bozen aber misstrauisch und wollte von dem Verkauf zurücktreten. Als die Täter das merkten, bedrohten sie den Mann mit einer Faustfeuerwaffe", erklärte Ermittler Szaga-Doktor. Die Täter raubten Goldmünzen im Wert von 160.000 Euro. Fall 2: Der Wiener PensionistNur ein Monat später, im August 2021, erstatte ein heute 84-jähriger Wiener Pensionist Anzeige. Der Mann war von einem vermeintlichen Vermittler, der den Verkauf seines Ferienhauses organisiert haben soll, in Udine bei der Provisionszahlung über den Tisch gezogen worden. "Die Täter machten sich in dem Fall offenbar das Alter des Mannes zunutze und entrissen ihm seine Geldbörse", schilderte der Ermittler.Ein Zusammenhang zwischen den beiden Taten war rasch hergestellt, da das zweite Opfer den Tatverdächtigen wiedererkannte, der unter demselben Namen operierte. Fall 3: Der zweite TirolerÄhnlich war es beim dritten Fall, auch dieses Opfer erkannte Martin Marinkovic als Verdächtigen wieder. Der heute 40-jährige Tiroler wurde in Verona betrogen. Auch in diesem Fall ging es um den Verkauf einer Wohnung. Als Vermittlungsprovision zahlte der Mann einen mittleren fünfstelligen Eurobetrag und erhielt dafür Falschgeld.Fall 4: Der deutsche InfluencerIm Jänner 2023 kontaktierte ein deutscher Influencer, heute 34 Jahre alt, die Rip Deal Unit Vienna, da er von einem vermeintlichen Scheich, der Investment-Absichten und Interesse an Luxusuhren hatte, nach mehreren Treffen in verschiedenen Ländern, schlussendlich in Brüssel betrogen wurde. "Das Opfer übergab den Betrügern Uhren im Wert von 300.000 Euro", erklärte der Betrugsexperte.Auch Kryptowährungen im Wert von weiteren 300.000 Euro lockte der "Scheich" dem Influencer heraus. Fall 5: Der US-Investor aus dem Silicon ValleyNicht einmal ein Monat später wandte sich ein US-Investor aus dem Silicon Valley an die Landespolizeidirektion Wien. "In der Hochphase des Ukraine-Krieges wollte der Mann eine Million US-Dollar an Kriegswaisen spenden. Da er das über Kryptowährungen abwickeln wollte, war es ihm ein Anliegen, dass so wenig Spesen wie möglich anfallen", schilderte der Ermittler.  Die Betrüger versicherten dem heute 27-Jährigen, dass beim Geschäft mit ihnen keinerlei Spesen anfallen würden - was bei einer Transaktion von 1 Million US-Dollar zu einem Verlust von mehreren 10.000 Euro geführt hätte. Der rumänische TischEs kam schließlich zu einem Treffen in Mailand, bei dem die Clan-Mitglieder eine Masche anwandten, die den Ermittlern in den vergangenen 20 Jahren nicht mehr untergekommen ist: der rumänische Tisch. In einem Holztisch versteckte sich einer der Betrüger, während die anderen versuchten, den 27-Jährigen abzulenken. Der Deal: eine Million US-Dollar in bar gegen einen Teil seines Vermögens in Kryptowährungen. Die Kriminellen zeigten ihrem Opfer das Geld in bar und legten dieses in die Lade des präparierten Tisches. Doch als das Opfer aus dem Tisch ein verdächtiges Husten hörte, machte der 27-Jährige einen Rückzieher. "Der Mittäter im Tisch hätte das echte Geld ursprünglich gegen Falschgeld austauschen sollen", erklärte der Ermittler der Rip Deal Unit Vienna die geplante Vorgehensweise der Täter. Einer der Betrüger zielte daraufhin mit einer Waffe auf den US-Investor und drohte, ihn umzubringen. Außerdem verlangten die Kriminellen die Herausgabe der Passwörter für das Krypto-Wallet des Opfers, welches einknickte und die Codes verriet. Stephanie AngererDer rumänische Tisch. Fall 6: Der ChocolatierEbenfalls im März 2023 erstattete ein heute 60-jähriger Mann Anzeige bei der Landespolizeidirektion Salzburg, da er bereits 2020 von einem Mann einer vermeintlichen Investmentfirma aus Luxemburg kontaktiert wurde. Der Mann hatte damals angegeben, in seine Projekte investieren zu wollen. Bei einem finalen Treffen in Mailand, wo es vor der Investition zu einer Sicherheitszahlung seitens des späteren Opfers kommen sollte, attackierte ein Betrüger das Opfer mit einem Schlag gegen die Brust und raubte Bargeld im unteren sechsstelligen Bereich."Insgesamt entstand im dem Fall ein Gesamtschaden von 2,2 Millionen Euro", sagte Valentin Szaga-Doktor. Eine Summe von 1,5 Millionen Euro Falschgeld sei außerdem im Spiel gewesen. Verdächtiger ergriff die FluchtSchließlich meldeten die Behörden nach jahrelangen Ermittlungen gegen den Clan einen ersten Erfolg: Martin Marinkovic wurde im Herbst vergangenen Jahres in Mailand festgenommen. Lang dauerte der Erfolg jedoch nicht an: "Der Verdächtige konnte flüchten", sagte der Ermittler der Betrugseinheit. Gegen den Tatverdächtigen liegt ein europäischer Haftbefehl vor. Die Behörden entschieden sich nun dazu, die Bevölkerung um Mithilfe bei der Ausforschung des Aufenthaltsorts von Martin Marinkovic zu bitten und Lichtbilder des 38-jährigen Österreichers zu veröffentlichen. Für Hinweise, die zur Festnahme des Verdächtigen führen, wird vom Verein der Freunde der Wiener Polizei ein Geldbetrag in der Höhe von 3.000 Euro ausgelobt. "Hinweise werden streng vertraulich behandelt und – auch anonym - an das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Zentrum Ost, Rip Deal Unit Vienna, unter der Telefonnummer 01-31310-62510 erbeten", heißt es von der Polizei. 

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U2-Crash beim Schottentor: Bremsen waren nicht richtig angezogen

U2-Crash beim Schottentor: Bremsen waren nicht richtig angezogen

Erste Erkenntnisse: Menschliches Versagen als Ursache für Zusammenstoß mit Bauanhängern beim Schottentor.Zum spektakulären U-Bahn-Unfall auf der U2 beim Schottentor liegen nun erste Erkenntnisse vor: Schuld am Zusammenstoß einer U-Bahn-Garnitur mit zwei Bauanhängern war Fahrlässigkeit beziehungsweise menschliches Versagen. Die Wiener Linien bestätigten am Mittwochnachmittag einen entsprechenden KURIER-Bericht.Interne Quellen der Wiener Linien berichteten dem KURIER zunächst, dass die Bremsen der „schienengebundenen Bauanhänger“, die auf der U2xU5-Baustelle für den Materialtransport im Einsatz sind, nicht ordnungsgemäß betätigt gewesen seien; hinzu komme auch noch, dass ein eigentlich vorgesehener Bremsschuh auf dem Gleis „als Backup“ gefehlt habe. Deshalb hätten sich die Vehikel durch das Gefälle in Bewegung gesetzt und sind dann auf die eigentlich schon stehende U2 aufgefahren.„Der Bauanhänger wurde nicht vorschriftsgemäß abgestellt, was dazu führte, dass dieser aus einem Baustellenbereich der U-Bahn in den Gleisbereich der Station Schottentor rollte“, erklärten die Wiener Linien. Es liege „menschliches Versagen“ vor.Bei dem Unfall vergangenen Freitagabend unmittelbar vor der Station Schottentor wurden sechs Personen – darunter der U-Bahn-Fahrer – leicht verletzt; der Zug mit rund 120 Fahrgästen musste evakuiert werden. Nach dem Großeinsatz von Rettung und Feuerwehr war auch der U-Bahn-Betrieb für einige Stunden eingeschränkt. Hoher Sachschaden, aber glimpflichLaut den internen Quellen hätte auch eine korrekte Weichenstellung einen Zusammenstoß noch verhindern können – dann wären die Baufahrzeuge nämlich nicht vom Abstell- auf das Betriebsgleis geraten. So oder so ging der Zwischenfall (wenn auch mit hohem Sachschaden) glimpflich aus, wie es von einem Wiener-Linien-Experten heißt: „Wenn der Zusammenstoß unten beim Schottenring - und dann mit viel höherem Tempo passiert -, hätte es wohl Tote gegeben. Die tonnenschweren Anhänger wären wie eine Bombe eingeschlagen.“Die Wiener Linien bestätigten zudem, dass der U-Bahn-Zug beim Zusammenprall bereits gestanden sei: „Fest steht, dass die technische Zugsicherung der U2-Strecke unmittelbar reagiert und funktioniert hat: Der Bauanhänger wurde von der Zugsicherung erkannt und der einfahrende U2-Zug noch vor dem Zusammenstoß mit dem Bauanhänger zentral, technisch gesteuert abgebremst und zum kompletten Stillstand gebracht.“ Noch sind die Untersuchungen aber nicht abgeschlossen: Involviert ist auch die MA64 (Bau-, Energie-, Eisenbahn- und Luftfahrtrecht) sowie die Sicherheitsuntersuchungsstelle des Bundes im Mobilitätsministerium. Von dort heißt es knapp: „Die Sicherheitsuntersuchungsstelle führt derzeit Vorerhebungen durch. Aussagen zur Unfallursache können derzeit noch nicht getroffen werden.“Von Christian Mayr 

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Mittäter des Wien-Attentäters zu langen Haftstrafen verurteilt

Mittäter des Wien-Attentäters zu langen Haftstrafen verurteilt

Der OGH ordnete eine neue Verhandlung zu terroristischer Vereinigung und krimineller Organisation an.Mittwochabend kamen die Geschworenen im Landesgericht für Strafsachen in Wien zu dem Ergebnis: Die drei angeklagten Helfer des Wien-Attentäters sind Teil der terroristischen Organisation IS. Die jungen Männer wurden zu hohen Haftstrafen verurteilt: Einer zu 20 Jahren, die beiden anderen zu lebenslanger Haft; nicht rechtskräftig.Es handelte sich beim Prozess  um die vom OGH angeordnete Neuverhandlung gegen drei Mittäter des Attentäters, der am 2. November 2020 in der Wiener Innenstadt vier Menschen tötete und zahlreiche weitere verletzte, Urteile geben. Verhandelt wird ausschließlich, ob sie auch Mitglieder einer terroristischen Vereinigung waren. Alle drei wurden bereits rechtskräftig der Beihilfe zum Mord schuldig erkannt und fassten dafür hohe Haftstrafen aus.Am Mittwoch ging es im Wesentlichen nur mehr um die Frage, ob sie Teil der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) waren. Dazu bekannten sich die Angeklagten nicht schuldig. Anders sah das naturgemäß die Staatsanwaltschaft. „Es steht unumstößlich fest, dass die drei Beitragstäter zum vielfachen Mord sind. Einzig die Strafe liegt noch in Ihren Händen (...). Sie werden aufs schärfste zu verurteilen sein“, richtete sie sich in ihrem Schlussplädoyer mit der Forderung nach der Höchststrafe an die Geschworenen. Bei zwei der Angeklagten geht es zusätzlich um die Frage, ob sie IS-Propaganda versendet haben. Dass sie sich von der radikalislamistischen Ideologie distanziert haben, glaubte die Staatsanwältin den Angeklagten nicht. „Die Ideologie des IS steht für die Angeklagten an oberster Stelle.“„Wie viel wiegt seine Schuld?“ lautete dagegen die zentrale Frage an die Geschworenen im Schlussplädoyer von Zaid Rauf, Verteidiger des 25-Jährigen. Er appellierte, eine geringere Strafe als die 20 Jahre auszusprechen, die sein Mandant im ersten Prozess bekommen hatte. „Was wiegt so viel, dass man jemandem 20 Jahre wegnimmt? Auch wenn er nichts getan hätte, auch wenn er den Attentäter nicht gekannt hätte, wäre es zum Anschlag gekommen.“Etwa wurde seinem Mandanten die Kommentierung eines Bekennerpostings des Attentäters mit „Jeje“ (soviel wie „jaja“, Anm.) als psychischer Tatbeitrag ausgelegt. „Glauben Sie, wenn er (der Attentäter, Anm.) das 'Jeje' nicht bekommen hätte, hätte er sich umgedreht und wäre nach Hause gegangen?“, hielt er die Strafe für überhöht. „Geben sie ihm ein paar Jahre zurück“, bat er die Geschworenen.Elmar Kresbach, Verteidiger des 29-Jährigen, machte - wie schon öfter während des Prozesses - auf die Schwierigkeit aufmerksam, dass „man den Haupttäter nicht mehr bestrafen“ könne, weil der Attentäter beim Anschlag ums Leben kam. Die große Gefahr sei, dass „wir jemanden bestraft sehen wollen, aber den eigentlichen Täter nicht bestrafen können“. Man müsse aber „die Kirche im Dorf lassen“, forderte er auch für seinen Mandanten eine deutlich geringere Strafe. Den Ausführungen seiner beiden Vorredner schloss sich auch der Verteidiger des 23-Jährigen an. „Nur weil jemand gläubig ist, kann ich ihm nicht die Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung vorhalten.“Sein Mandant ergriff dann zum Schluss noch selbst das Wort, und brachte einen heute noch nicht thematisierten Justizfehler aufs Tapet. Er selbst bekam 19 Jahre für die Kontaktherstellung zum Waffenvermittler. Dieser wiederum fasste lebenslang aus. Der eigentliche Waffenhändler hingegen kam mit einer neunmonatigen Bewährungsstrafe davon, da das das Sturmgewehr betreffende Verfahren fälschlicherweise eingestellt wurde und der Slowene letztlich nur für eine Faustfeuerwaffe belangt werden konnte. „Da frage ich mich schon, wo die Gerechtigkeit liegt“, sagte der Angeklagte. Um kurz vor 14:30 Uhr traten die Geschworenen zur Beratung über die an sie gerichteten Fragen zusammen.Notwendig wurde die Neuverhandlung, da der Oberste Gerichtshof wegen Fehler in der den Geschworenen erteilten Rechtsbelehrung sowie einer zu wenig konkreten Formulierung des Wahrspruchs die Schuldsprüche wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung bzw. kriminellen Organisation aufgehoben hatte. Die Schuldsprüche wegen Beihilfe zum Mord sind allesamt rechtskräftig.Nach knapp 20 Verhandlungstagen wurden die drei jungen Männer im Februar vergangenen Jahres zu 19 und 20 Jahren bzw. lebenslanger Haft verurteilt, weil sie den Attentäter im Vorfeld des Anschlags unterstützt haben. Für die Abwicklung des Waffen- und Munitionskaufs bzw. die Kontaktherstellung zum Waffenvermittler kassierte ein mittlerweile 23-Jähriger im Februar 2023 19 Jahre Haft. Da er zum Tatzeitpunkt noch ein junger Erwachsener war, wäre die Höchststrafe in seinem Fall 20 Jahren gewesen. Ein 25-Jähriger, der den Attentäter von Mai 2020 bis zum Tag des Anschlags im Wissen um dessen Absichten unterstützt, das Anschlagsziel mitausgesucht und Fluchtvorbereitungen getroffen haben soll, indem er gefälschte Papiere besorgte, fasste dafür 20 Jahre aus. Jener 29-Jährige, der den späteren Attentäter bis zum Tag des Anschlags zur Tatausführung bestärkt sowie die Tatwaffen samt Munition und weiteren Utensilien in der Wohnung des Attentäters vorbereitet hatte, erhielt eine lebenslange Haftstrafe.Mit jenen drei Männern saßen von November 2022 bis Februar 2023 drei weitere auf der Anklagebank. Der Waffenvermittler wurde zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt, der Strafberufung wurde im Jänner dieses Jahres vom Oberlandesgericht Wien nicht stattgegeben, das Urteil ist rechtskräftig. Ebenfalls neu aufgerollt werden musste der Prozess gegen zwei Männer, die von der Beihilfe zum Mord freigesprochen, aber wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung verurteilt wurden. Sie fassten letztlich 18 bzw. 21 Monate, davon sechs bzw. sieben unbedingt, aus.

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Wiener Polizei schnappte zum zweiten Mal Serien-Taschendiebe

Wiener Polizei schnappte zum zweiten Mal Serien-Taschendiebe

Ein 28- und ein 29-Jähriger wurden nach 2023 auch im heurigen Jahr erwischt. Eine 17-jährige Komplizin wurde angezeigt.Die Wiener Polizei hat zwei Serien-Taschendiebe geschnappt, die sich beide schon zum zweiten Mal im Netz der Exekutive verfangen haben.Laut Polizeisprecher Markus Dittrich soll das Duo mit einer 17-jährigen Komplizin von November 2023 bis März 2024 zumindest 15 Taschendiebstähle verübt haben, bei denen rund 19.000 Euro Schaden entstanden sind.Bereits im Vorjahr wurde das Duo einkassiert, damals ging es um 24 Fakten mit einer Schadenssumme von rund 12.500 Euro.Fokus auf hochpreisige UhrenDen Festnahmen am 25. bzw. am 28. März waren umfangreiche Ermittlungen des Landeskriminalamts Wien vorausgegangen. Das Trio dürfte sich auf hochpreisige Taschen spezialisiert haben. Zunächst nahmen Beamte des Stadtpolizeikommandos Favoriten am 25. März einen 28-jährigen Staatenlosen fest.Drei Tage später wurde der 29-jährige algerische Staatsbürger in Margareten an der Wohnadresse der 17-jährigen armenischen Staatsbürgerin festgenommen, mit der er nach arabischem Recht verheiratet ist. Bei dem Duo fanden die Ermittler eine Gucci-Handtasche und vier gestohlene Mobiltelefone. Die Jugendliche wurde auf freiem Fuß angezeigt, die beiden Männer inhaftiert.

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Mann verfolgte Frau bis zur Polizeistation und biss Beamten

Mann verfolgte Frau bis zur Polizeistation und biss Beamten

Der Betrunkene reagierte nicht auf ihre Aufforderungen, sich zu entfernen. Er folgte ihr bis zur Polizei, wo er aggressiv wurde. Ein Mann hat am späten Dienstagabend in Wien-Rudolfsheim-Fünfhaus eine 37-Jährige bis in eine Polizeiinspektion verfolgt und nach der Festnahme einen Beamten gebissen und verletzt.Der Betrunkene ging der Frau von einer U-Bahn-Station nach und reagierte nicht auf die Aufforderungen der Verfolgten, sich zu entfernen. Deshalb fühlte sich die 37-Jährige bedroht und ging in die Polizeiinspektion Tannengasse. Der Afghane folgte ihr auch dort hinein und wurde dann aggressiv.Schwere Anzeige erstattetPolizisten nahmen den Mann daher gegen 23.30 Uhr fest und brachten ihn in den Arrestbereich der Inspektion. Dort attackierte der 32-Jährige einen Beamten und biss diesen in den Arm. Eine offene Wunde entstand durch den Schutz der Kleidung nicht, der Biss war jedoch so fest, dass der Verletzte in einem Spital behandelt werden musste und seinen Dienst nicht fortsetzen konnte.Bei dem laut Polizei offensichtlich betrunkenen Afghanen wurde ein Alkotest durchgeführt und rund 1,4 Promille festgestellt. Der Mann behauptete, sich verirrt und die Frau deshalb angesprochen zu haben. Er wird zumindest wegen aggressiven Verhaltens, Lärmerregung, Widerstands gegen die Staatsgewalt und schwerer Körperverletzung angezeigt. Eine genauere Einvernahme der verfolgten Frau war noch ausständig.

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Wichtige Fragen unserer Kunden zu Monteurzimmer.at in Wien

Welche Monteurunterkünfte befinden sich in der Nähe des Wiener Rathauses?

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Es gibt über 77 Monteurzimmer in Wien. Davon befinden sich 77 Monteurzimmer in der Nähes des Hauptbahnhofs.

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