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11 Monteurzimmer-Angebote in und um Wien  mit LKW-Parkplatz

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Wohnung am Rennweg
Wohnung am Rennweg

1030 Wien

ab 16,71 € pro Person inkl. MwSt.
Wohnung Nordbahnviertel/Prater
Wohnung Nordbahnviertel/Prater

1020 Wien

ab 19,00 € pro Person inkl. MwSt.
Domizil Cityappartments - Wien
Domizil Cityappartments - Wien

Apartments mit Küche, Bad und Einzelbetten.Parkplatz in der Nähe

1110 Wien

Mindestmietdauer 5 Nächte

ab 20,00 € pro Person zzgl. MwSt.

Preise

Einzelzimmer
1 Preis pro Person pP. ab 40,00 €
Doppelzimmer (5)
2 Preis pro Person pP. ab 22,50 €
Mehrbettzimmer (4)
4 Preis pro Person pP. ab 20,00 €

Ausstattung

  • + 31 weitere
Unterkunft ansehen: Domizil Cityappartments - Wien
90+ Monteurzimmer in Wien, Parkplätze, Internet, Küchen
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Monteurwohnungen in Wien VOLLMÖBLIERTES MONTEURZIMMER IN WIEN ALL INKLUSIVE AB 10 PRO NACHT

1030 Wien

Mindestmietdauer 3 Nächte

ab 10,00 € pro Person inkl. MwSt.

Preise

Einzelzimmer (100)
1 Preis pro Person pP. ab 10,00 €
Doppelzimmer (100)
2 Preis pro Person pP. ab 10,00 €
Mehrbettzimmer (100)
1 Preis pro Person pP. ab 10,00 €

Ausstattung

  • + 33 weitere
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Gästezimmer Dani
Gästezimmer Dani

2201 Gerasdorf bei Wien

Mindestmietdauer 2 Nächte

ab 17,50 € pro Person inkl. MwSt.

Preise

Doppelzimmer (2)
1 Preis pro Person pP. ab 50,00 €
Doppelzimmer (2)
2 Preis pro Person pP. ab 25,00 €
Mehrbettzimmer
3 Preis pro Person pP. ab 23,33 €
Ganze Unterkunft (3)
8 Preis 140,00 €

Ausstattung

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Unterkunft ansehen: Gästezimmer Dani
Haus mit Grillmöglichkeit in Gerasdorf bei Wien
Haus mit Grillmöglichkeit in Gerasdorf bei Wien

Haus mit Kaffeemaschine und Waschmaschine in Gerasdorf bei Wien. Gute Vekehrsanbindung.

2201 Gerasdorf bei Wien

ab 15,00 € pro Person inkl. MwSt.

Preise

Doppelzimmer (2)
2 Preis pro Person pP. ab 25,00 €
Mehrbettzimmer (4)
4 Preis pro Person pP. ab 15,00 €

Ausstattung

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motel22 mein Zuhause in Wien
motel22 mein Zuhause in Wien

großer Parkplatz, flexibles Frühstück beim Bäcker ab 5:30, ruhige Lage, modern, 24h Check in Automat

1220 Wien

ab 36,67 € pro Person inkl. MwSt.

Preise

Einzelzimmer (25)
1 Preis pro Person pP. ab 67,00 €
Doppelzimmer (25)
2 Preis pro Person pP. ab 44,50 €
Mehrbettzimmer (3)
3 Preis pro Person pP. ab 36,67 €

Ausstattung

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DL Monteurzimmer
DL Monteurzimmer

Gratis Parkpkatz , Wifi , Küche

1210 Wien

Mindestmietdauer 5 Nächte

ab 12,50 € pro Person zzgl. MwSt.

Preise

Einzelzimmer (3)
1 Preis pro Person pP. ab 20,00 €
Doppelzimmer (3)
2 Preis pro Person pP. ab 15,00 €
Mehrbettzimmer (2)
4 Preis pro Person pP. ab 12,50 €

Ausstattung

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Unterkunft
Unterkunft

2301 Gross Enzersdorf

Ausstattung

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Monteurwohnungen Herminenhof
Monteurwohnungen Herminenhof

Geräumige Monteurwohnungen mit Vollausstattung in Wien-Nähe!

2454 Trautmannsdorf

Ausstattung

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Gästezimmer in Brunnengasse, Gerasdorf bei Wien
Gästezimmer in Brunnengasse, Gerasdorf bei Wien

Gästezimmer mit W-LAN und TV in Gerasdorf bei Wien. Gute Vekehrsanbindung. Geschäfte in der Nähe.

2201 Gerasdorf bei Wien

ab 20,00 € pro Person inkl. MwSt.

Preise

Doppelzimmer (2)
2 Preis pro Person pP. ab 20,00 €

Ausstattung

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Herberge Trajkovic

3400 Klosterneuburg

ab 1,00 € pro Person inkl. MwSt.

Preise

Einzelzimmer
1 Preis pro Person pP. ab 10,00 €
Doppelzimmer
2 Preis pro Person pP. ab 5,00 €
Mehrbettzimmer
10 Preis auf Anfrage
Ganze Unterkunft (10)
10 Preis auf Anfrage

Ausstattung

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Hotel-Pension Goldenberg
Hotel-Pension Goldenberg

Monteure, Arbeiterunterkunft: Zimmer mit Dusche/WC, Fön, SAT-TV, gratis WLAN, Parkplätze, Terrasse

3400 Klosterneuburg

ab 24,50 € pro Person inkl. MwSt.

Preise

Einzelzimmer (8)
1 Preis pro Person pP. ab 40,00 €
Doppelzimmer (8)
2 Preis pro Person pP. ab 24,50 €
Mehrbettzimmer
3 Preis pro Person pP. ab 24,67 €

Ausstattung

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Übernachten in Wien

Monteurzimmer in Wien bereits ab 5,00 €

Monteurunterkünfte, Monteurwohnungen, Boardinghouses & Hotels

Persönlicher und unkomplizierter Kontakt direkt zum Vermieter

Preiswerte Monteurunterkünfte in Wien ab 5,00 €

Flag Wien

Die österreichische Hauptstadt Wien beherbergt jährlich Millionen von Touristen. Neben den bekannten Sehenswürdigkeiten wie dem Wiener Prater oder dem Schloss Belvedere, hat die Stadt auch kulinarisch viel zu bieten. Ein echtes Wiener Schnitzel zu essen, ist ein Muss für jeden Wien Besucher. Auch andere Delikatessen wie der Wiener Apfelstrudel oder die original Sacher Torte sind durchaus beliebt. Neben dem Tourismus ist auch die Bauwirtschaft ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Wien! Viele Handwerker und Monteure zieht es deshalb jährlich in die Stadt. Für ihren Aufenthalt benötigen sie eine preiswerte und komfortable Unterkunft. Auf Monteurzimmer.at finden Sie Monteurzimmer und Arbeiterunterkünfte in Wien. Nehmen Sie über die hinterlegten Kontaktinformationen direkten Kontakt zum Vermieter auf und buchen Sie Ihre Wunsch-Unterkunft. Weitere Ergebnisse für Monteurzimmer in Wien finden Sie in der Listenansicht.

Mit Monteurzimmer.at die passende Monteurunterkunft in Wien finden

Mithilfe unserer Suchfunktion finden Sie garantiert eine passende Unterkunft für sich und Ihre Mitarbeiter in Wien. Wo einst Kaiserin Sissi beheimatet war, könnte auch bald Ihr Zuhause auf Zeit sein. Wien ist bekannt für seine prunkvollen Bauwerke, historischen Gassen und wunderschönen Schlösser. In der Innenstadt können Sie den Stephansdom mit einer Höhe von 136 Meter gar nicht übersehen. Als Wahrzeichen und beliebtes Fotomotiv wird er von den Wienern selbst auch einfach nur “Steffl” genannt. Nicht nur Touristen zieht es in die Stadt, sondern auch viele Studenten, Monteure und andere Berufsreisende, die auf eine günstige Unterkunft angewiesen sind. Auf Monteurzimmer.at werden Sie fündig!

Auf unserem Unterkunftsportal Monteurzimmer.at können Sie aus Privatzimmern, Mehrbettzimmern oder ganzen Monteurunterkünften zur Kurz- oder Langzeitmiete wählen. Finden Sie ganz bequem Ihre Unterkunft auf Zeit, die für den gewissen Wohlfühlfaktor sorgt. Mithilfe unserer praktischen Suchfilter, können Sie das Ergebnis nach Ihren Vorstellungen sortieren und somit schnell zur Wunsch-Unterkunft finden. Sortieren Sie das Ergebnis nach der Entfernung zum Mittelpunkt, der Personenanzahl oder dem Preis. Zusätzlich können Sie auch nach Ausstattungsmerkmalen filtern, die für Sie nicht fehlen dürfen! Die Kontaktaufnahme zum Vermieter erfolgt entweder über das Buchungsanfrage-Formular, per E-Mail oder telefonisch. Alle weiteren Details zur Buchung können Sie somit direkt mit dem Vermieter besprechen.

Wetterinformationen für Wien

In Wien herrscht Übergangsklima mit ozeanischen Einflüssen aus dem Westen und kontinentalen Einflüssen aus dem Osten. Der Winter in Wien kann Schneereich sein mit einer durchschnittlichen Minimaltemperatur von -0,8 °C. Der Sommer hingegen meist angenehm warm mit einer maximalen Durchschnittstemperatur von 26,7 °C. Zu den regenreichsten Monaten in Wien gehören Juni und August.

Jan Feb März Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Max °C 3,8 6,1 10,2 16,1 21,3 24,0 26,7 26,6 21,1 15,3 8,1 4,6
Min °C -0,8 -0,3 3,5 7,8 12,5 15,1 17,4 17,5 13,6 8,8 3,6 0,5
Regentage 5,3 6,0 8,1 6,3 8,3 9,3 8,2 8,5 6,9 6,0 7,5 7,6

Quelle: Wikipedia

Aktuelle Verkehrslage in Wien

Wien besitzt ein exzellent ausgebautes Straßensystem. Planen Sie Ihre Fahrten dennoch vorab und informieren Sie sich über das aktuelle Verkehrsgeschehen, um pünktlich von A nach B zu kommen. Informationen zur aktuellen Verkehrslage in Wien mit Staus, Blitzermeldungen und Baustelleninformationen erhalten Sie über Radio Wien oder nutzen Sie den online Verkehrsservice.

Sehenswürdigkeiten in Wien

Fühlen Sie sich wie einst die Kaiserin und flanieren Sie durch die historischen Gassen in Wien. Entdecken Sie die prunkvollen Bauwerke, die wunderschönen Schlösser und spannende Museen. Im Wiener Volksgarten erinnert das Sisi-Denkmal an die einst schönste Kaiserin ihrer Zeit. Nicht weit davon entfernt, befindet sich die Augustinerkirche. Hier haben Sissi und Franz Josef im Jahr 1854 geheiratet. Ein weiteres Highlight für Sissi Begeisterte ist das Schloss Schönbrunn. Die einstige Sommerresidenz der Kaiserin wurde im späten 17. Jahrhundert gebaut und beeindruckt durch einen wunderschönen Schlosspark mit edlen Gärten. Wien hat neben einem vielfältigen Kulturprogramm auch kulinarisch einiges zu bieten. Wien ist vor allem für seine Küche und Teehauskultur bekannt. Probieren Sie unbedingt ein traditionelles Wiener Schnitzel und ein Stück original Wiener Sachertorte.

Ist die Rede vom Wiener Prater, meint man meist den Vergnügungspark am Wurstelprater. Hier können Sie nach der Arbeit abschalten und sich ins Vergnügungs-Abenteuer stürzen. Es gibt Kettenkarussells, Geister- und Achterbahnen und das bekannte alte Wiener Riesenrad. Wer schwindelfrei ist, sollte unbedingt eine Runde drehen, denn von oben hat man einen fantastischen Ausblick auf die Stadt! Anschließend können Sie beim Naschmarkt vorbei schauen. Wie der Name schon verrät, gibt es hier allerlei zu probieren. An über 150 Ständen können Sie sich durch die verschiedenen Köstlichkeiten naschen: von heimischen Produkten bis hin zu exotischen Importen ist so gut wie alles dabei. Der Wiener Naschmarkt ist Tradition und immer einen Besuch wert. Der Markt ist von Montag bis Samstag geöffnet und sonntags geschlossen. Hundertwasser hat seine Spuren in der Stadt hinterlassen. Das Hundertwasserhaus ist für Kunstinteressiert unumgänglich, aber auch alle anderen werden von der bunten Fassade des Hauses beeindruckt sein. Zahlreiche kleine Souvenirläden verkaufen allerlei Schnickschnack. Direkt gegenüber des Hundertwasserhauses ist das Hundertwasser Village - eine kleine Einkaufsstraße. Diese ist ebenfalls im Hundertwasserstil errichtet.

Beliebte Veranstaltungen und Events in Wien

Die Wiener Festwochen zählt zu den größten Kulturereignissen in Europa. Auf dem Rathausplatz in Wien werden die Feierlichkeiten eröffnet und gehen etwa fünf bis sechs Wochen. Das Festival umfasst Filmvorführungen, Videoinstallationen, Vorträge, Konzerte und Theateraufführungen. Das Festival steht für die Vielfalt der modernen Kulturen, weshalb auch alle Vorführen in Originalsprache präsentiert werden. Alljährlich im Sommer findet Vienna Pride statt. Hier demonstrieren Leute der LGBTQ+ Community friedlich auf der Straße. Auch der Spaß kommt auf dabei nicht zu kurz. Die Regenbogenparade findet 2021 zum 25. Mal statt. Für Foodies und alle, die gern Essen aus der Region probieren, ist das Bierfest oder auch bekannt als Wiener Wiesn genau das Richtige. Ende September bis Anfang Oktober kann man hier Bier aus lokalen Brauereien genießen und dazu lokale Spezialitäten verköstigen. Wer lieber ein Gläschen Wein bevorzugt, findet auch einige Zelte von Weinherstellern. Das Fest erinnert ein bisschen an das Münchner Oktoberfest, denn auch hier kleiden sich die Wiener in traditioneller österreichischer Tracht.

Top 5 Veranstaltungen in Wien

  1. Wiener Wiesn
  2. Vienna Pride
  3. Erntedankfest
  4. Wiener Festwochen
  5. Weinfest Wien

Kulinarische Leckerbissen aus Wien

Bedingt durch die Nähe zu den angrenzenden Ländern Ungarn und einst Böhmen und Mähren, hat die Wienerische Küche viele Speisen übernommen. So zum Beispiel Gulasch nach Wiener Variation (Wiener-Gulasch, Fiaker- und Zigeuner-Gulasch). Aus Böhmen kamen bestimmte Mehlspeisen wie der Palatschinken. Zu den traditionellen Gerichten aus Wien gehört definitiv das Wiener Schnitzler. Damit es als dieses betitelt werden kann, muss Kalbsfleisch verwendet werden. Ansonsten ist es nach Wiener Art zubereitet. Als Beilage reicht man Erdäpfelsalat. Beuschel ist ein Ragout, dass aus Lunge und weiteren Innereien besteht. Dazu isst man traditionell eine saure Rahmsauce mit Semmelknödeln. übrigens nicht nur in Wien, sondern in ganze österreich eine Delikatesse. Als Dessert ist neben Apfelstrudel auch der Kaiserschmarrn sehr beliebt. Das Rezept ist gar nicht so schwer. Es besteht aus Eiern, Mehl, Milch, Salz, Zucker und Butter. Abgerundet wird der Kaiserschmarrn mit Rosinen oder gerösteten Mandeln.

Einkaufen, Tanken und günstig speisen

Die österreichische Hauptstadt bietet viele Einkaufsmöglichkeiten. Vor allem in der Altstadt reiht sich ein Geschäft an das nächste. Wenn Sie also nach der Arbeit von Ihrer Monteurunterkunft ein paar Erledigungen tätigen wollen, haben Sie ausreichend Gelegenheit dazu. Für den täglichen Bedarf finden Sie in den gängigen Supermärkten wie Lidl, Aldi und Spar alles was Sie brauchen. Für ausgiebige Shoppingtouren, gibt es insgesamt 11 Shopping-Center im Wiener Stadtgebiet.

Wenn Ihnen mal das Werkzeug ausgeht, können Sie Nachschub besorgen in einem Baumarkt wie z. B. Obi, Bauhaus oder Hornbach. Auch Tankstellen sind nicht weit entfernt. Beliebt Tankstellen im Wiener Stadtkern sind Avanti, Disk und auch BP. Kleiner Tipp: überprüfen Sie vorab die Benzinpreise, um den günstigsten herauszufinden.

Für das leibliche Wohl ist in Wien garantiert gesorgt. Die Wiener Küche ist gutbürgerlich und herzhaft. Wenn es mal schnell gehen soll, besucht man am besten einen Imbiss in Wien. Ein leckeres Mittagessen findet man aber auch in einer Kantine in Wien wie z. B. der Justizkantine mit schönem Ausblick.

Industrie- und Messegelände in Wien

Ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor in Wien stellt die Wiener Messe dar. Sie verfügt über eine Fläche von 15 Hektar mit etwa 55.000 m² Ausstellungsfläche. Im Jahr finden hier etwa 20 Fachmessen statt. Zudem finden ab Mai 2021 in ganz österreich wieder Industriemessen statt. Das bekannteste Industriegelände in Wien befindet sich in Liesing und ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.

Verbindung im öffentlichen Nahverkehr

Der öffentliche Nahverkehr in Wien ist sehr gut ausgebaut und wird hauptsächlich von zwei Unternehmen durchgeführt. Die stadteigene Wiener Linien GmbH & Co KG operiert U-Bahnen, Straßenbahnen und größtenteils die Stadtbus-Linien. Die bundeseigene österreichische Bundesbahn die S-Bahn und die Regionalzüge. Zudem gibt es einen Airport Train (CAT), der als Schnellverbindung zwischen Stadt und Flughafen benutzt wird.

Verbindung zum Hauptbahnhof

S-Bahn: S1, S2, S3, U-Bahn: U1
Tram: 18

Verbindung zum Flughafen Wien

S-Bahn: S7
CAT: ab Station Wien Mitte

Sicherheitshinweise für Wien

Wien ist eine aufgeschlossene Stadt und für Besucher und Touristen wird sie als sicher eingestuft. Tragen Sie Ihre Wertgegenstände dennoch immer fest am Körper, vor allem an touristischen Orten mit hohem Menschenaufkommen. Aktuelle Informationen zur Sicherheitslage erhalten Sie auch auf der Webseite des Auswärtigen Amtes.

Insider Tipps für Wien

Abseits der Touristenpfade hat Wien noch eine ganze Menge mehr zu bieten. Vor allem im Sommer bietet die Donau den Einheimischen viel Entspannung und Erholung. Nach der Arbeit zieht es viele Wiener deshalb in die angesagten Strandbars entlang des Kanals. Vor allem die Strandbar Hermann und Tel Aviv Beach sind sehr beliebt. Wer den Abend lieber etwas eleganter ausklingen lässt, sollte unbedingt Das Loft erkunden. Diese Skybar befindet sich in der 18. Etage und verspricht neben leckeren Cocktails auch eine fantastische Aussicht. Auch kulinarisch kann man sich hier zu jeder Mahlzeit verwöhnen lassen. Naturliebhaber und Ruhesuchende sollten unbedingt einen Ausflug zur Donauinsel planen. Diese Insel wurde künstlich auf der Donau angelegt ursprünglich zum Hochwasserschutz. Heute ist sie ein beliebtes Naherholungsgebiet ideal um zu Wandern, mit dem Rad zu fahren und den Alltag hinter sich zu lassen. Ein weiterer Geheimtipp ist der Kahlenberg. Dieser Gipfel liegt auf 480 Meter Höhe nordöstlich der Stadt und verspricht eine tolle Aussicht auf Wien. Gleich nebendran ist der Cobenzl. Von dort aus hat man ebenfalls eine fantastische Sicht auf die Stadt und bei klarem Wetter sogar bis in die Slowakei.

Weitere Namen für Wien

Dieser Ort ist unter den folgenden Namen bekannt: Wenen, Wien, Viedeň, Vienna, Wiedeń

Aktuelles der kurier.at - Wien

Minutenaktuelle Nachrichten aus Österreich und der Welt. kurier.at - die österreichische Nachrichten-Plattform im Internet. 24 hour news from Austria's biggest quality newspaper.

Pro-Palästina-Camp: Zelte vor der Uni Wien und im alten AKH

Pro-Palästina-Camp: Zelte vor der Uni Wien und im alten AKH

Spontane Kundgebung hielt Montagabend auch die Polizei in Atem. Zuvor hatte es bereits Aktionen gegeben.Ein "Pro Palästina“-Protestcamp hat Montagabend im Votivpark am Alsergrund vor der Hauptuniversität Wien für einen Polizeieinsatz gesorgt. Wie auf Videos in Sozialen Medien zu sehen war, stellten die Protestierenden Zelte auf. Es scheint ein Protest-Trend zu sein, der aktuell von den USA auf Österreich überschwappt. An der Columbia-Universität in New York und anderen Unis hat die Polizei in den vergangenen Tagen pro-palästinensische Proteste beendet. Montagabend hat die Gruppe "Palestine Solidarity Encampment Vienna“ ein solches "Pro Palästina“-Zeltlager vor der Hauptuniversität sowie auf dem Gelände des alten AKH aufgeschlagen."Demilitarisierung" der Unis verlangtWie  auf Videos in den Sozialen Medien zu sehen war, stellten die Protestierenden Zelte auf, hissten Palästina-Flaggen und spannten Transparente. Ihre Botschaft: "Widerstand ist international.“Verteilt wurden von den Aktivisten Flyer, auf denen eine "Demilitarisierung“ von österreichischen Unis, Forschungsinstituten und Bildungseinrichtungen verlangt wird. Finanzierungsprogramme mit dem Europäischen Verteidigungsfonds sowie mit den namhaften Waffenherstellern seien sofort einzustellen, so die Botschaft der Gruppe."Verbindung zu Israel kappen"Der Protest zielt vor allem auf Kooperationen und Erasmus-Partnerschaften von Unis mit israelischen Einrichtungen ab. Österreichische Universitäten sollen demnach alle Verbindungen zu Unternehmen und Institutionen auflösen, die etwa zu Krieg in Palästina beitragen, fordern die Aktivisten.Vonseiten der Polizei war von etwa 100 Teilnehmern die Rede. Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) verurteilte die Proteste. An den Unis sei kein Platz für "Antisemiten und Extremisten“. Attacke mit KunstblutBei der Antisemitismus-Konferenz in der Wiener Innenstadt hatte ein Mann am Montag Kunstblut verschüttet. In der Akademie der Wissenschaften fand die European Conference on Antisemitism statt. Beim Eintreffen von Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) und dem Präsidenten der Israelitischen Kultusgemeinde, Oskar Deutsch, schüttete der Mann mehrere Liter Kunstblut in Richtung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.Das Büro Edtstadler sprach von einer gezielten Attacke. Bei dem Aktivisten handelte es sich um ein ehemaliges Mitglied der Protestbewegung "Letzte Generation“. Der Protest richtete sich gegen die "Normalisierung eines Völkermordes“ und für einen "Waffenstillstand“ im Gazastreifen, sagte der Aktivist David Sonnenbaum der APA.

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"Raus aus Gas": Wien definiert mögliches Ausstiegsszenario

"Raus aus Gas": Wien definiert mögliches Ausstiegsszenario

Bis 2040 soll in Wien ausschließlich "klimaneutral" geheizt werden. Der "Wiener Wärmeplan 2040" zeigt, wie das aussehen könnte.Derzeit sind in Wien etwa 600.000 Gasheizungen verbaut. Bis 2040 sollen sie aber der Geschichte angehören. „Für Wohnungen wird es kein Gas geben. Auch kein grünes Gas. Da müssen wir andere Lösungen finden“, sagt Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky (SPÖ). Bleibt die Frage: Was ist die Alternative?Eine Orientierungshilfe, wie diese „anderen Lösungen“ aussehen könnten, bietet der am Montag präsentierte  „Wiener Wärmeplan 2040“. Darin wird aufgezeigt, wie die Wärmeversorgung von Gebäuden ohne fossile Energieträger aussehen könnte. Bei der Erstellung des Plans wurde der gesamte Gebäudebestand des Stadtgebiets festgehalten. Die einzelnen Stadtgebiete  wurden dann auf Basis ihres bestehenden und erwartbaren Wärmebedarfs definiert. Lokale bzw. infrastrukturelle Gegebenheiten habe man dabei berücksichtigt, heißt es von der Stadt.Eine Milliarde Euro für die Fernwärme Ablesen lässt sich aus dem daraus entstandenen Plan, in welchen Gebieten ein Ausbau der Fernwärme (siehe Grafik) in Frage kommt – die bis 2040 gänzlich klimaneutral erzeugt werden soll. Rund 1,4 Milliarden Euro wurden in den vergangenen 15 Jahren in die Fernwärme investiert. Eine weitere Milliarde soll allein in den kommenden fünf Jahren  dazukommen, sagt Wirtschafts- und Finanzstadtrat Peter Hanke (SPÖ). Dabei soll das Fernwärmenetz von 1.300 Kilometern auf 1.700 wachsen.KurierZu sehen sind im Wiener Wärmeplan aber auch jene Gegenden, in denen die Fernwärme keine Option ist. Also die Gebiete, in denen andere, individuellere Lösungen notwendig werden. Diese Gegenden werden wiederum unterteilt: Einerseits in Gebiete mit guter Eignung für lokale Wärmenetze. Also Gegenden in den äußeren Bezirken, die dennoch dicht verbaut sind. Gemeinschaftliche Wärmeversorgung über lokale Netze eignet sich hier besonders gut, wie es heißt. Genutzt werden sollen dafür Energiequellen wie etwa Wärmepumpen. Andererseits gibt es aber auch Gebiete die sich weder für Fernwärme, noch für gemeinschaftliche Wärmeversorgung eignen. Diese Gegenden sind weniger dicht bebaut, was eine individuelle Wärmeversorgung mit vor Ort verfügbaren Energiequellen nötig macht. Keine gesetzliche VerpflichtungZu schaffen sei der Umstieg aber nur, wenn alle Wienerinnen und Wiener „mit an Bord“ sind, sagt Vizebürgermeisterin und Wohnbaustadträtin Kathrin Gaál (SPÖ). Gesetzt wird also auf die Eigeninitiative der Hausbesitzerinnen und -besitzer. Eine gesetzliche Verpflichtung, den Bestand umzurüsten, gibt es nämlich nicht. Das vom Bund beschlossene Erneuerbare-Wärme-Gesetz (EWR) untersagt zwar den Einbau von Heizungen auf Basis fossiler Brennstoffe, für den Gebäudebestand wurden allerdings keine Regelungen getroffen. Anreize für „jene, die man nicht verpflichten könne“ will die Stadt deshalb durch die Bauordnungsnovelle und die zahlreichen Förderungen setzen, sagt Gaál. Als weiterer Anreiz soll auch ein einziger Tarif für die Fernwärme dienen. Statt mehreren Tarifen soll bis Ende des Jahres ein klarer feststehen, heißt es.Orientierungshilfe, welche Wärmeversorgung in welchem Gebiet geeignet ist und welche Förderungen greifen, gibt es bei der Wien Energie, der Klima- und Innovationsagentur der Stadt Wien und bei Hauskunft.

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Stadtrechnungshof: Wiener Wohnen bei Gemeindebausanierungen zu langsam

Stadtrechnungshof: Wiener Wohnen bei Gemeindebausanierungen zu langsam

Geprüft wurden die Arbeiten an einem Wohnkomplex in Favoriten. Zu Verzögerungen kam es schon bei der Auftragsvergabe.Alle 30 Jahre sollten Gemeindebauten der Stadt Wien saniert werden. Dieser Zyklus ist notwendig, um Klimaziele zu erreichen und später Mehrkosten zu vermeiden. Ein aktueller Prüfbericht des Stadtrechnungshofs hat nun aber gezeigt, dass es in der Praxis zu massiven Verzögerungen kommen kann.Die Prüfer nahmen die Generalsanierung der städtischen Wohnhausanlage in der Leebgasse 94‐96 in Favoriten unter die Lupe. Dabei kamen sie zu dem Ergebnis, dass bereits die Vergabeverfahren zu lange dauerten und sich so auch der Baustart verschob. "Die internen Abläufe zur Freigabe der Ausschreibungsunterlagen seitens Stadt Wien/Wiener Wohnen führten regelmäßig zu Verzögerungen bei der Leistungsbeschaffung", ist in dem Gutachten zu lesen."Das fehlende Tempo bei der Sanierung von städtischen Wohnhausanlagen gefährdet die Klimaziele der Stadt. Im vorliegenden Fall hat sich die Projektvorbereitungsphase über acht Jahre gezogen. Durch Verzögerungen beim Vergabeverfahren konnte darüber hinaus der Bauzeitplan nicht eingehalten werden", kritisierte der Grüne Klubobmann David Ellensohn das Sanierungsmanagement der Stadt. Bis 2040 müssten jährlich 90 städtische Wohnhausanlagen saniert werden, um den Sanierungsrückstand wieder aufzuholen, hieß es in Aussendung der Grünen.Unklarheiten über AbrechnungAngemerkt wurde vom Stadtrechnungshof zudem die Auslagerung einiger Aufgabenbereiche, darunter etwa die örtliche Bauaufsicht oder die Rechnungsverfolgung, die eigentlich in die Zuständigkeit von Wiener Wohnen fallen.Festgehalten wurde außerdem, dass die Gesamtkosten des Projekts anhand der seitens Stadt vorgelegten Dokumente nicht verifizierbar seien. Die Wiener ÖVP hinterfragte deshalb den Umgang mit Steuergeldern und warf den Verantwortlichen Inkompetenz vor.150.000 Euro für eineinhalb ÜberstundenEin skurriles Detail förderten die Rechnungsprüfer im Wiener Allgemeinen Krankenhaus (AKH) zu Tage: Eine AKH-Bedienstete durfte sich im Frühjahr 2022 über einen unerwartete Geldsegen freuen - wenn auch nur kurzfristig. Auf ihrem Gehaltskonto landeten rund 150.000 Euro. Es handelte sich um eine Auszahlung von 9.901 Überstunden. Die Frau hatte allerdings nur 1,41 Stunden an Mehrleistungen eingetragen. Laut Stadtrechnungshof führte ein Erfassungsfehler in der Personalverwaltung zur Fehlbuchung. Der Betrag wurde rückerstattet. Die Kritik der Wiener FPÖ fiel dennoch heftig aus: "Diese eklatante Fehlbuchung, verursacht durch einen Erfassungsfehler in der Personalverwaltung, ist symptomatisch für das Versagen der städtischen Kontrollsysteme und das Missmanagement unter der Ägide von Stadtrat Peter Hacker", schrieb der Freiheitliche Parlamentsklub am Montag in einer Aussendung. Das Management des Wiener Gesundheitsverbund wurde darin für rücktrittsreif erklärt.Passiert ist offenbar eine Verwechslung. Die Kennzahl für Überstunden lautete im betreffenden Fall 9901. Statt der korrekt eingetragenen 1,41 Stunden wurde die Kennzahl als Stundenwert verrechnet. Der Stadtrechnungshof empfahl dem Gesundheitsverbund und der Magistratsabteilung 2 (Personalservice), die internen Kontrollmechanismen zu verbessern. Angeraten wurde die Anwendung des Vieraugenprinzips sowie automatisierte Warnhinweise im System und Auszahlungslimits, um nicht gerechtfertigte Überweisungen in dieser Größenordnung zu vermeiden.Lob für Katastrophenschutz der MA 49In einigen Berichten des Stadtrechnungshofes gab es aber durchaus lobende Worte für einzelne Magistratsabteilungen: Besonders sticht etwas jener hervor, der sich mit dem Katastrophenschutz in den Quellenschutzgebieten auseinandersetzt. Das sind jene Gebiete, in denen die erste bzw. zweite Wiener Hochquellwasserleitung ihren Anfang nehmen und somit für die Trinkwasserversorgung der Wienerinnen und Wiener essentiell sind. Die zuständige MA 49 (Klima, Forst- und Landwirtschaftsbetrieb) habe mit der MA 32 (Wiener Wasser)  ein umfassendes Regelwerk ausgearbeitet, das auch klimatische Veränderungen berücksichtigt.Ein Quellschutzwaldes erlangte im Oktober 2021 traurige Berühmtheit: Im Rax-Schneeberggebiet und Hochschwabmassiv wütete 13 Tage lang ein Großbrand. Bis sich die Natur erholt hat, wird es noch Jahrzehnte dauern – obwohl derzeit die Aufforstung massivvorangetrieben wird, der KURIER berichtete. Die Dienststelle sei auf außergewöhnliche Ereignisse wie beispielsweise Waldbrände vorbereitet, heißt es im Bericht und entwickelte aufgrund der erlangten Erfahrungen neue präventive Maßnahmen. Alles werde mit „hoher Kompetenz und Motivation“ ausgeführt. 

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Nach 12 Bier: Autolenker wollte Polizisten bei Alkotest schmieren

Nach 12 Bier: Autolenker wollte Polizisten bei Alkotest schmieren

Prozess: Jetzt darf der Ukrainer ganz offiziell die Brieftasche öffnen: Zünftige Geldstrafe plus bedingte Haft.Der 31-jährige Angeklagte ist ein Kasten von Mann. In seiner Heimat, der Ukraine, war er Architekt. In Österreich hat er eine Baufirma. Doch das Geschäft ist hart umkämpft. Um Aufträge an Land zu ziehen, traf er sich abends mit Kollegen aus der Branche im Bezirk Mödling. 12 Bier später stieg er in sein Auto.Ein Fehler, wie er spätestens dann erkannte, als ihn die Polizei aufhielt. Der Mann hatte eine Sperrlinie überfahren. Als er zum Alkotest aufgefordert wurde, zückte er seine Geldbörse.Erst bot er 50 Euro, erhöhte dann auf 100. Zuletzt waren es sogar 1.000 Euro um im Gegenzug nicht blasen zu müssen. Der Staatsanwalt im Landesgericht für Strafsachen in Wien nennt das "versuchte Bestimmung zum Amtsmissbrauch". Zudem wird dem Mann auch noch ein versuchter Widerstand gegen die Staatsgewalt angelastet."12 Bier muss man erst einmal aushalten, auch mit Ihrer Statur", stellt Richter Patrick Aulebauer fest. Er sei schuldig, sagt der Mann. "Er schämt sich irrsinnig. Es war ein riesiger Fehler", meint sein Rechtsanwalt Leonhard Kregcjk. "Für seinen Job braucht er den Führerschein. Und in seiner Heimat, der Ukraine, hat er andere Verhaltensweisen gelernt." Sprich: Sein Mandant sei es gewöhnt, Amtsträger schmieren zu müssen.TrotzigEr habe sich bei der Amtshandlung auch wie ein kleines Kind benommen, gesteht der Anwalt zu. Als er gemerkt habe, dass das Geld nicht hilft, "hat er sich verhalten wie ein kleines Kind. Er hat dann herumgestrampelt." Nicht nur das: Einem Beamten verpasste er einen Rempler, dann warf er mit einem massiven Schlüsselbund in Richtung der Polizisten.Seit dem Vorfall habe der Mann keinen Tropfen Alkohol mehr getrunken. "Wenn er Alkohol trinkt, wird er unleidlich. Deshalb hat er eine Gewalttherapie begonnen", so der Anwalt.Die private Situation würde seinen Mandanten zudem sehr belasten - der Schwiegervater wurde vor Kurzem zum Dienst an der Front eingezogen. "Aber er muss seinen inneren Stau anders lösen."Urteil: Der Mann darf nun ganz offiziell die Geldbörse zücken. Richter Aulebauer verdonnert ihn zu einer unbedingten Geldstrafe in Höhe von 10.800 Euro. Dazu kommen 18 Monate bedingte Haft. Das Urteil ist rechtskräftig.

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Wolf-Abschuss-Prämie: Kärntner Bürgermeister in Wien vor Gericht

Wolf-Abschuss-Prämie: Kärntner Bürgermeister in Wien vor Gericht

Der Mölltaler Ortsvorsteher hatte gegenüber "Profil" 2.500 Euro pro vorgelegtem Kadaver bekräftigt. Verfahren endete mit Diversion und Geldbuße.Ein ungewöhnlicher Prozess ging am Montag am Wiener Landesgericht für Strafsachen gegen einen Kärntner Bürgermeister über die Bühne.Der Ortsvorsteher einer Mölltaler Gemeinde muss sich wegen Aufforderung zu mit Strafe bedrohten Handlungen (§ 282 StGB) vor dem Kadi verantworten. Er hatte im vergangenen August dem Nachrichtenmagazin "Profil" sinngemäß erklärt, seine Gemeinde werde dem örtlichen Jägerverband 2.500 Euro pro vorgelegtem Wolfskadaver bezahlen.Wolf-Abschuss-Prämie: "Anreiz für Jäger"Ob das Tier davor ordnungsgemäß vergrämt wurde (Jägerausdruck, beabsichtigtes oder unbeabsichtigtes Verjagen, Anm.), sei dabei nicht von Bedeutung. "Wir müssen den Jägern einen Anreiz geben", zitierte das Magazin den Bürgermeister. Das brachte diesem nun einen Strafantrag ein, nachdem der "Verein gegen Tierfabriken" (VgT) ihn bei der Staatsanwaltschaft Wien angezeigt hatte. Die darin geäußerten Vorwürfe in Richtung Amtsmissbrauch und Anstiftung zur Tierquälerei wurden von der Anklagebehörde zwar nicht aufgegriffen. Allerdings drohen dem Bürgermeister im Fall einer Verurteilung nun bis zu zwei Jahre Haft, weil er laut Anklage mit seiner Prämie zum illegalen Erlegen von nicht zum Abschuss freigegebenen Wölfen aufgerufen haben soll. Der Wolf ist grundsätzlich streng geschützt.Einer Verurteilung entgangenObwohl der Angeklagte nun vor Einzelrichter Christian Noe zunächst seinen Angaben nach die Wolf-Abschuss-Prämie verteidigte, entging er einer Verurteilung.Der Angeklagte akzeptierte er das vom Richter unterbreitete diversionelle Angebot und handelte dabei die ursprünglich auf 4.000 Euro veranschlagte Geldbuße sogar auf die Hälfte herunter. Indem er versicherte, er werde sich zukünftig an die Landesgesetze halten und binnen 14 Tagen 2.000 Euro plus 150 Euro an Verfahrenskosten bezahlen, wurde die Anzeige gegen Suntinger zurückgelegt.Der Bürgermeister gilt damit weiterhin als unbescholten. Die Entscheidung ist allerdings nicht rechtskräftig. Die Staatsanwältin behielt sich eine Erklärung vor.

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"Blutattacke": Ministerin Edtstadler flüchtete vor Aktivist

"Blutattacke": Ministerin Edtstadler flüchtete vor Aktivist

Vor der Akademie der Wissenschaften versuchte ein Aktivist "aus dem linken Spektrum", die Ministerin mit Farbe zu überschütten.Der Aktivist dürfte Montagfrüh direkt neben dem Eingang Akademie der Wissenschaften (ÖAW) gestanden sein, auf dem Plakat in seinen Händen stand "Genozid". Die "Krone" berichtete zuerst über die "Blutattacke" auf die Ministerin. Hintergrund des Treffens in der ÖAW ist die jährlich stattfindende internationale Konferenz gegen Antisemitismus. "Der Täter stand mit einem großen Farbkübel mit roter Farbe neben dem der Tür. Nur weil ein Mitarbeiter die Frau Ministerin in letzter Sekunde gewarnt hat, konnte sie wegrennen. Aber der Anschlag galt ganz klar ihr und der Konferenz gegen Antisemitismus", sagte die Sprecherin von Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP). Bilder der "Blutlache"Bilder zeigen massenweise rote Farbe vor dem Eingang der Akademie, die einer vermeintlichen Blutlache ähneln. Die Bundesministerin für EU und Verfassung zeigt sich entsetzt darüber, dass gerade bei einer Veranstaltung, die die bessere Vernetzung gegen Antisemitismus in den Fokus rückt, solche Aktionen stattfinden. Bei dem Aktivisten handelte es sich um ein ehemaliges Mitglied der Protestbewegung „Letzte Generation“. Der Protest richtete sich gegen die „Normalisierung eines Völkermordes“ und für einen „Waffenstillstand“ im Gazastreifen, sagte der Aktivist David Sonnenbaum der APA. „Hier geht es nicht um Antisemitismus. Hier geht es darum, jede Kritik am Vorgehen des Staates Israel zu unterdrücken“, so Sonnenbaum, der selbst Mitglied der jüdischen Gemeinschaft in Österreich ist."Wir mussten andere Teilnehmer der Konferenz, wie Oskar Deutsch, den Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Wien, nach der Attacke über andere Eingänge in die Akademie bringen. Das ist sehr bedauerlich", so die Sprecherin der Verfassungsministerin weiter. Edstadler dankte in dem Zusammenhang auch der Wiener Polizei. "Vielen Dank an die Wiener Polizei für das rasche und professionelle Einschreiten, aber auch an die Mitarbeiter vor Ort der Veranstaltung, die sofort reagierten. Es ist beschämend, dass eine Konferenz in Österreich, die sich der internationalen Vernetzung im Kampf gegen Antisemitismus widmet, ohne Polizeischutz nicht mehr friktionsfrei abgehalten werden kann."In einer Aussendung nahm Edstadler auch Bezug auf antisemitische Vorfälle der vergangenen Woche. „Letzte Woche beschmierte jüdische Geschäfte, heute Angriffe auf Teilnehmende einer Antisemitismuskonferenz - der Judenhass in Österreich zeigt seine hässliche Fratze am helllichten Tag. Seien Sie aber versichert: Das werden wir nicht akzeptieren.“, so Bundesministerin Edtstadler.Wie Edtstadler später in einer Rede ausführte, hat die Anzahl antisemitischer Vorfälle in Österreich 2023 um 60 Prozent zugenommen. In mehreren EU-Mitgliedsländern habe sie sich sogar vervierfacht. „Die Anzahl von antisemitischen Vorfällen ist ein Barometer für die Situation in der ganzen Gesellschaft“, sagte Edtstadler. Es sei die Aufgabe Österreichs, Jüdinnen und Juden zu schützen. „Attacken auf Juden sind Attacken auf unsere Gesellschaft“, sagte die Europa- und Verfassungsministerin.Jüdisches Leben fördernZum dritten Mal findet die Konferenz auf Initiative von Verfassungsministerin Edtstadler in Wien statt. Internationale Experten sind zu dem Thema eingeladen, um gemeinsam über Strategien und Maßnahmen gegen Antisemitismus zu diskutieren sowie Initiativen zu erarbeitebn, wie man jüdisches Leben in Europa weiter fördern könnte.Teilnehmer der Konferenz sind unter anderem ÖAW-Präsidenten Heinz Faßmann, die Sonderbeauftragte der US-amerikanischen Regierung zur Beobachtung und Bekämpfung von Antisemitismus und Botschafterin Deborah Lipstadt. Auf Pro-Palästina-Protesten skandierte Parolen wie „From the river to the sea, Palestine will be free“ seien keine legitime Kritik an Israel, sondern ein „Aufruf zum Genozid“, sagte der israelische Präsident Yitzhak (Isaac) Herzog, der per Videobotschaft aus Israel zugeschaltet war. Herzog sah keinen Unterschied zwischen „Antisemitismus und Antizionismus“ und sprach diesbezüglich von der „ältesten Krankheit der Menschheitsgeschichte“. Ein großes Lob sprach das Staatsoberhaupt Israels Bundespräsident Alexander van der Bellen und der österreichischen Bundesregierung für ihren Kampf gegen Antisemitismus aus.Gastgeber, ÖAW-Präsident Heinz Faßmann, ortete im Vergleich zu anhaltend schweren Pro-Palästina-Protesten an Universitäten in den USA eine „derzeit noch entspannte Lage“ an den heimischen Hochschulen. Es gebe aber keine Garantie, dass das so bleibt. IKG-Präsident Deutsch sprach von „schrecklichen Zeiten“ für Juden in Österreich. „Juden haben wieder Angst, ihre Religion zu zeigen“, sagte er und warnte vor einer Regierungsbeteiligung der FPÖ nach der Nationalratswahl im Herbst. Hier orte er ein Déjà-vu zu den Vorgängen im Deutschland während der 1930er-Jahre."Inakzeptable, antisemitische Tabubrüche"Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) zeigte sich unterdessen am Rande des Festakts zum Europatag betroffen von der Farbattacke auf Edtstadler und die anderen Konferenzteilnehmer. „Antisemitismus ist das Gift jeder Demokratie“, betonte der Kanzler. Es müsse alles getan werden, um Antisemitismus in der Gesellschaft zu bekämpfen. Gewalt werde polizeilich verfolgt.Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) verurteilte den Übergriff auf "X" als vollkommen unzulässig. Dieser überschreite eine rote Linie und sei auf das Schärfste zu verurteilen. "Diese Attacke und auch die Beschmierungen in Wien Leopoldstadt stellen inakzeptable, antisemitische Tabubrüche dar. Unsere Haltung ist gerade in diesen Tagen ganz klar: Wir stehen Seite an Seite mit allen jüdischen Menschen in Österreich", so der Vizekanzler.

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Wien-Leopoldstadt: Schlägerei mit Holzlatten und Pfefferspray

Wien-Leopoldstadt: Schlägerei mit Holzlatten und Pfefferspray

Zwei Männer wurden mit Verletzungen ins Spital gebracht. Eine wilde Rauferei zwischen rund einem Dutzend Personen ist laut Polizei in der Nacht auf Sonntag in der Venediger Au beim Pratergelände in Wien-Leopoldstadt ausgetragen worden.Zwei Verletzte nach Schlägerei in LeopoldstadtMit Holzlatten, Pfefferspray und Rasierklingen sollen die Beteiligten aufeinander losgegangen sein. Zwei der Männer, ein 24-jähriger Afghane und ein 26-jähriger Syrer, wurden von Polizisten angehalten, beide waren verletzt."Sie wurden von der Berufsrettung Wien notfallmedizinisch versorgt und anschließend in ein Spital gebracht", sagte Polizeisprecher Markus Dittrich. "Drei Holzlatten und ein Pfefferspray wurden sichergestellt, Rasierklingen waren nicht auffindbar." Der Grund für die Schlägerei blieb unklar.

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13-Jährige unter Drogen von Männern missbraucht: Zwei Jahre Haft

13-Jährige unter Drogen von Männern missbraucht: Zwei Jahre Haft

Die Angeklagten wollen nicht bemerkt haben, dass ihr Opfer so jung ist - dabei wog das magersüchtige Mädchen nur knapp mehr als 30 Kilo.Der Fall erinnert frappant an Leonie. Jene 13-Jährige, die unter Drogen gesetzt, von drei Afghanen sexuell missbraucht wurde und schließlich an einer Überdosis starb.Auch das aktuelle Opfer ist gerade erst 13 Jahre alt geworden. Das Mädchen hat eine schwierige Geschichte: Psychische Probleme, Drogenkonsum, Schulschwänzen und Untertauchen. Zwei junge Männer (beide haben schon einige Vorstrafen) sind am Montag im Landesgericht für Strafsachen in Wien wegen sexuellen Missbrauchs einer Unmündigen zu je zwei Jahren Haft verurteilt worden. Am Abend des 26. November 2022 traf es gemeinsam mit einer Freundin in einem Wiener Park auf einen jungen Mann. "Auch an diesem Abend hat das Mädchen Drogen konsumiert. Und in diesem Zustand ist sie an Sie geraten", sagt der Staatsanwalt.Drogen und SexEin weiterer junger Mann kam dazu, gemeinsam brachte man die Freundin nach Hause. Die 13-Jährige landete wenig später in der kleinen Wohnung eines Angeklagten. Wieder wurden Drogen konsumiert, mutmaßlich Kokain und Marihuana. Beide Männer (der andere Angeklagte war damals 17 Jahre alt, Anm.) hatten Sex mit dem Mädchen. Im Nebenzimmer saß die Mutter eines jungen Angeklagten. Auch sie muss sich als Beschuldigte verantworten - sie hatte ausgesagt, den 22-Jährigen nicht zu kennen. Die Angeklagten, es handelt sich um Serben, wollen nicht gewusst haben, wie alt das Mädchen ist. Eine Aussage, die der Staatsanwalt nicht glaubt: "Sie wiegt wenig über 30 Kilo, ist magersüchtig." "Ich habe nie die Absicht gehabt, mit einem Kind zu schlafen", sagt ein Angeklagter.Erst am Tag danach habe man vom tatsächlichen Alter des Mädchens erfahren. Da stand nämlich die Schwester des Mädchens vor der Tür. Sie hatte den Teenager mittels Tracking-App gefunden. "Sie ist gerade erst 13 geworden!", schrie die Schwester. "Ich konnte es nicht glauben. Ich schäme mich", meint der 22-jährige Angeklagte.Mädchen zitterte am ganzen KörperDem Mädchen ging es miserabel. Die Schwester musste sie stützen, um die Wohnung zu verlassen. Auch die Schuhe konnte das Mädchen nicht selbstständig anziehen. Der ganze Körper, so schilderte die Schwester, habe gezittert. "Das ist schlimm", sagt der 22-Jährige. "Das fällt doch auf!", sagt die Richterin. "Im Bett ist sie gelegen. Wäre ich nüchtern gewesen, hätte ich ihr geholfen und sie nach Hause geschickt."Beide Männer sind schließlich wegen schweren sexuellen Missbrauchs einer Unmündigen zu jeweils zwei Jahren Haft verurteilt worden.Der 19-Jährige bekam zwei Drittel der über ihn verhängten Strafe unter Setzung einer dreijährigen Probezeit bedingt nachgesehen. Acht Monate wurden unbedingt ausgesprochen. Zudem wurde eine offene Bewährungsstrafe von fünf Monaten widerrufen, so dass er insgesamt 13 Monate verbüßen muss.Beim 24-Jährigen wurden die zwei Jahre als Zusatzstrafe zu einer in einem separaten Verfahren ergangenen zweijährigen Freiheitsstrafe - dabei ging es um Drogenhandel - ausgesprochen. Weitere zwei zunächst zur Bewährung ausgesetzten Monate aus einem bezirksgerichtlichen Verfahren wurden widerrufen. Der 24-Jährige muss somit insgesamt vier Jahre und zwei Monate absitzen.Er war damit einverstanden, dieses Urteil ist bereits rechtskräftig. Der 19-Jährige erbat dagegen Bedenkzeit.

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Wichtige Fragen unserer Kunden zu Monteurzimmer.at in Wien

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