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77 Monteurzimmer-Angebote in und um Wien

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Wohnung am Rennweg
Wohnung am Rennweg

1030 Wien

ab 16,71 € pro Person inkl. MwSt.
Wohnung Nordbahnviertel/Prater
Wohnung Nordbahnviertel/Prater

1020 Wien

ab 19,00 € pro Person inkl. MwSt.
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Einzigartiges Apartment inklusive Parkplatz
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Komplette Ausstattung und große Terrasse. Ideal für Touristen und Berufsreisende

1220 Wien

ab 24,88 € pro Person inkl. MwSt.
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Vienna Senator Flat Paulus Office
Vienna Senator Flat Paulus Office

Tolle zentrale Lage -Top 2 Zimmerwohnung liegt nähe Landstraße.

1030 Wien

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Günstige Übernachtung in Wohnung Schlossgasse 16 Zürich
Günstige Übernachtung in Wohnung Schlossgasse 16 Zürich

Preisgünstige Übernachtung mit Kaffeemaschine und Kochmöglichkeit in Zürich.

8003 Wien

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Vienna Senator Flat Eichen
Vienna Senator Flat Eichen

Unsere Apartments werden nach jeden Wechsel desinfiziert mit Ozon Luftreiniger.

1120 Wien

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Wohnung Adanir
Wohnung Adanir

Wohnung in zentraler Lage

1150 Wien

ab 13,33 € pro Person inkl. MwSt.
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Gästezimmer Gross
Gästezimmer Gross

7121 Wien

ab 25,00 € pro Person inkl. MwSt.
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Wohnung in Erdbergstraße, Wien
Wohnung in Erdbergstraße, Wien

3 Neue Apartments Fertigstellung Zweitausenzeiundzanzig

1030 Wien

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Souterrainwohnung mit Guter Anbindung in Mariahilf
Souterrainwohnung mit Guter Anbindung in Mariahilf

Apartment mit Privatbad und Küche nahe Einkaufsmöglichkeiten und guter Verkehrsanbindung

1060 Wien

ab 25,00 € pro Person inkl. MwSt.
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Erdgeschoß Wohnung für 2 in Ottakring
Erdgeschoß Wohnung für 2 in Ottakring

Apartment mit Privatbad und Küche nahe Einkaufsmöglichkeiten und sehr guter Verkehrsanbindung

1160 Wien

ab 25,00 € pro Person inkl. MwSt.
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Monteurunterkunft Wien 17
Monteurunterkunft Wien 17

Wohnung mit 2 Bädern, 2 Schlafzimern und Küche in Wien. Ruhige Lage. Gute Vekehrsanbindung.

1170 Wien

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Vienna Senator Flat Längenfeld U3 & U5 + Parkplätze
Vienna Senator Flat Längenfeld U3 & U5 + Parkplätze

Unsere 3 Apartments liegen 3 Gehminuten von der U-Bahn- Station Längenfeldgasse (U6/U4 ).

1120 Wien

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Komfortable Monteurunterkunft in Wien
Komfortable Monteurunterkunft in Wien

Zentrale Lage neben Straßenbahnhaltestelle, Voll ausgestattete Küche, Bequeme Betten, WLAN

1140 Wien

ab 42,50 € pro Person inkl. MwSt.
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Vienna Senator Flat Handelskai Top 44 + Parkplätze
Vienna Senator Flat Handelskai Top 44 + Parkplätze

3 Neue Apartments Fertigstellung Zweitausenzeiundzanzig

1030 Wien

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Günstige Unterkunft im Zentrum Wien
Günstige Unterkunft im Zentrum Wien

Wohnung liegt im 6. Bezirk von Wien. Günstige Monatspreise. Inklusive Handtücher und Bettwäsche

1060 Wien

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Hotel Admiral
Hotel Admiral

Zentrale Lage - Sonderpreise für Stammgäste - Parkplätze am Haus - Frühstück ab 05:00 verfügbar

1070 Wien

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AR Living GmbH
AR Living GmbH

1020 Wien

ab 30,00 € pro Person inkl. MwSt.
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Monteurunterkunft Wien 19
Monteurunterkunft Wien 19

bei U4, U6 Spittelau

1190 Wien

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Monteurzimmer Top Lage - Parkplatz vorhanden
Monteurzimmer Top Lage - Parkplatz vorhanden

Direkt bei U1 Rennbahnweg

1220 Wien

ab 10,00 € pro Person zzgl. MwSt.
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Vienna Senator Flat Franzl + Parkplätze
Vienna Senator Flat Franzl + Parkplätze

Unser Moto wenn die Monteure zufrieden sind, dann geht es leichter mit der Arbeit.

1120 Wien

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Wohnung in Wien nähe Belvedere
Wohnung in Wien nähe Belvedere

Mehrbettwohnung komplett ausgestattet in schönem renoviertem Altbauhaus mit Terrasse und Garten

1030 Wien

ab 9,90 € pro Person inkl. MwSt.
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Monteurunterkünfte Wien
Monteurunterkünfte Wien

1210 Wien

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Arbeitsquartier 15 Eur/Bett Wohnung Favoriten Wien
Arbeitsquartier 15 Eur/Bett Wohnung Favoriten Wien

120qm Maisonette 5 Zimmer, 4 Terrassen Traumblick über Wien

1100 Wien

ab 15,00 € pro Person inkl. MwSt.
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Hochwertige Monteurunterkunft in Wien - Appartement Martin 1
Hochwertige Monteurunterkunft in Wien - Appartement Martin 1

Komplett ausgestattetes 75m² großes Appartement (6 Personen) in Wien. Gratis WLAN und Parkplätze.

1210 Wien

ab 15,25 € pro Person inkl. MwSt.
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LAX101
LAX101

3-Zimmer Wohnung mit Balkon und separater Küche

1100 Wien

ab 18,75 € pro Person inkl. MwSt.
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Gästezimmer in Torricelligasse, Wien
Gästezimmer in Torricelligasse, Wien

moderne Gästezimmer in grüner Ruhelage

1140 Wien

ab 18,00 € pro Person zzgl. MwSt.
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Haus nähe Schloss Schönbrunn
Haus nähe Schloss Schönbrunn

Haus mit Terrasse und Garten

1230 Wien

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Vienna Senator Flat Handelskai Top 56 + Parkplätze
Vienna Senator Flat Handelskai Top 56 + Parkplätze

3 Neue Apartments Fertigstellung Zweitausendzeiundzanzig

1020 Wien

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AR Living GmbH
AR Living GmbH

1020 Wien

ab 23,33 € pro Person inkl. MwSt.
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Vienna Senator Flat Handelskai Top 55 + Parkplätze
Vienna Senator Flat Handelskai Top 55 + Parkplätze

3 Neue Apartments Fertigstellung Zweitausendzeiundzanzig

1020 Wien

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AR Living GmbH
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Wir sprechen: Serbisch-Kroatisch, Deutsch, Englisch und Hebräisch.

1200 Wien

ab 23,33 € pro Person inkl. MwSt.
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Vienna Senator Flat Sissi + Parkplätze
Vienna Senator Flat Sissi + Parkplätze

Unsere 3 Apartments liegen 3 Gehminuten von der U-Bahn- Station Längenfeldgasse (U6/U4)

1120 Wien

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Vienna Senator Flats Kardinal Nagl & Petrus
Vienna Senator Flats Kardinal Nagl & Petrus

2 Neue Apartments Fertigstellung Zweitausendzwanzig

1030 Wien

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Hotel Villa-Firmensitz 750qm Schwimmhalle 200qm mit Wellness
Hotel Villa-Firmensitz 750qm Schwimmhalle 200qm mit Wellness

Hotel 750qm Villa-Firmensitz Schwimmhalle 200qm mit Wellnessbereich - Einliegerwohnung Plus Büros un

1140 Wien

ab 60,00 € pro Person inkl. MwSt.
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Erdgeschoß Wohnung für 4 in Mariahilf
Erdgeschoß Wohnung für 4 in Mariahilf

Gemütliches Apartment mit privatem Bad und ausgestatteter Küche, 1 Doppelbett und 1 Schlafsofa

1060 Wien

ab 20,00 € pro Person inkl. MwSt.
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Mehrbettzimmer + SKY TV + highspeed Internet
Mehrbettzimmer + SKY TV + highspeed Internet

Balkon und sehr gute Öffentliche Verkehrs-, Einkaufs-, Park-, Restaurantmöglichkeiten.

1220 Wien

ab 18,00 € pro Person zzgl. MwSt.
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Arbeitergasthof Ruf
Arbeitergasthof Ruf

Günstige Monteurzimmer

1220 Wien

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Schwechat Klosterneubur Mehrfamilienhaus mit Garten Zentrum
Schwechat Klosterneubur Mehrfamilienhaus mit Garten Zentrum

1110 Schwechat

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Übernachten in Wien

Monteurzimmer in Wien bereits ab 5,00 €

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Persönlicher und unkomplizierter Kontakt direkt zum Vermieter

Preiswerte Monteurunterkünfte in Wien ab 5,00 €

Flag Wien

Die österreichische Hauptstadt Wien beherbergt jährlich Millionen von Touristen. Neben den bekannten Sehenswürdigkeiten wie dem Wiener Prater oder dem Schloss Belvedere, hat die Stadt auch kulinarisch viel zu bieten. Ein echtes Wiener Schnitzel zu essen, ist ein Muss für jeden Wien Besucher. Auch andere Delikatessen wie der Wiener Apfelstrudel oder die original Sacher Torte sind durchaus beliebt. Neben dem Tourismus ist auch die Bauwirtschaft ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Wien! Viele Handwerker und Monteure zieht es deshalb jährlich in die Stadt. Für ihren Aufenthalt benötigen sie eine preiswerte und komfortable Unterkunft. Auf Monteurzimmer.at finden Sie Monteurzimmer und Arbeiterunterkünfte in Wien. Nehmen Sie über die hinterlegten Kontaktinformationen direkten Kontakt zum Vermieter auf und buchen Sie Ihre Wunsch-Unterkunft. Weitere Ergebnisse für Monteurzimmer in Wien finden Sie in der Listenansicht.

Mit Monteurzimmer.at die passende Monteurunterkunft in Wien finden

Mithilfe unserer Suchfunktion finden Sie garantiert eine passende Unterkunft für sich und Ihre Mitarbeiter in Wien. Wo einst Kaiserin Sissi beheimatet war, könnte auch bald Ihr Zuhause auf Zeit sein. Wien ist bekannt für seine prunkvollen Bauwerke, historischen Gassen und wunderschönen Schlösser. In der Innenstadt können Sie den Stephansdom mit einer Höhe von 136 Meter gar nicht übersehen. Als Wahrzeichen und beliebtes Fotomotiv wird er von den Wienern selbst auch einfach nur “Steffl” genannt. Nicht nur Touristen zieht es in die Stadt, sondern auch viele Studenten, Monteure und andere Berufsreisende, die auf eine günstige Unterkunft angewiesen sind. Auf Monteurzimmer.at werden Sie fündig!

Auf unserem Unterkunftsportal Monteurzimmer.at können Sie aus Privatzimmern, Mehrbettzimmern oder ganzen Monteurunterkünften zur Kurz- oder Langzeitmiete wählen. Finden Sie ganz bequem Ihre Unterkunft auf Zeit, die für den gewissen Wohlfühlfaktor sorgt. Mithilfe unserer praktischen Suchfilter, können Sie das Ergebnis nach Ihren Vorstellungen sortieren und somit schnell zur Wunsch-Unterkunft finden. Sortieren Sie das Ergebnis nach der Entfernung zum Mittelpunkt, der Personenanzahl oder dem Preis. Zusätzlich können Sie auch nach Ausstattungsmerkmalen filtern, die für Sie nicht fehlen dürfen! Die Kontaktaufnahme zum Vermieter erfolgt entweder über das Buchungsanfrage-Formular, per E-Mail oder telefonisch. Alle weiteren Details zur Buchung können Sie somit direkt mit dem Vermieter besprechen.

Wetterinformationen für Wien

In Wien herrscht Übergangsklima mit ozeanischen Einflüssen aus dem Westen und kontinentalen Einflüssen aus dem Osten. Der Winter in Wien kann Schneereich sein mit einer durchschnittlichen Minimaltemperatur von -0,8 °C. Der Sommer hingegen meist angenehm warm mit einer maximalen Durchschnittstemperatur von 26,7 °C. Zu den regenreichsten Monaten in Wien gehören Juni und August.

Jan Feb März Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Max °C 3,8 6,1 10,2 16,1 21,3 24,0 26,7 26,6 21,1 15,3 8,1 4,6
Min °C -0,8 -0,3 3,5 7,8 12,5 15,1 17,4 17,5 13,6 8,8 3,6 0,5
Regentage 5,3 6,0 8,1 6,3 8,3 9,3 8,2 8,5 6,9 6,0 7,5 7,6

Quelle: Wikipedia

Aktuelle Verkehrslage in Wien

Wien besitzt ein exzellent ausgebautes Straßensystem. Planen Sie Ihre Fahrten dennoch vorab und informieren Sie sich über das aktuelle Verkehrsgeschehen, um pünktlich von A nach B zu kommen. Informationen zur aktuellen Verkehrslage in Wien mit Staus, Blitzermeldungen und Baustelleninformationen erhalten Sie über Radio Wien oder nutzen Sie den online Verkehrsservice.

Sehenswürdigkeiten in Wien

Fühlen Sie sich wie einst die Kaiserin und flanieren Sie durch die historischen Gassen in Wien. Entdecken Sie die prunkvollen Bauwerke, die wunderschönen Schlösser und spannende Museen. Im Wiener Volksgarten erinnert das Sisi-Denkmal an die einst schönste Kaiserin ihrer Zeit. Nicht weit davon entfernt, befindet sich die Augustinerkirche. Hier haben Sissi und Franz Josef im Jahr 1854 geheiratet. Ein weiteres Highlight für Sissi Begeisterte ist das Schloss Schönbrunn. Die einstige Sommerresidenz der Kaiserin wurde im späten 17. Jahrhundert gebaut und beeindruckt durch einen wunderschönen Schlosspark mit edlen Gärten. Wien hat neben einem vielfältigen Kulturprogramm auch kulinarisch einiges zu bieten. Wien ist vor allem für seine Küche und Teehauskultur bekannt. Probieren Sie unbedingt ein traditionelles Wiener Schnitzel und ein Stück original Wiener Sachertorte.

Ist die Rede vom Wiener Prater, meint man meist den Vergnügungspark am Wurstelprater. Hier können Sie nach der Arbeit abschalten und sich ins Vergnügungs-Abenteuer stürzen. Es gibt Kettenkarussells, Geister- und Achterbahnen und das bekannte alte Wiener Riesenrad. Wer schwindelfrei ist, sollte unbedingt eine Runde drehen, denn von oben hat man einen fantastischen Ausblick auf die Stadt! Anschließend können Sie beim Naschmarkt vorbei schauen. Wie der Name schon verrät, gibt es hier allerlei zu probieren. An über 150 Ständen können Sie sich durch die verschiedenen Köstlichkeiten naschen: von heimischen Produkten bis hin zu exotischen Importen ist so gut wie alles dabei. Der Wiener Naschmarkt ist Tradition und immer einen Besuch wert. Der Markt ist von Montag bis Samstag geöffnet und sonntags geschlossen. Hundertwasser hat seine Spuren in der Stadt hinterlassen. Das Hundertwasserhaus ist für Kunstinteressiert unumgänglich, aber auch alle anderen werden von der bunten Fassade des Hauses beeindruckt sein. Zahlreiche kleine Souvenirläden verkaufen allerlei Schnickschnack. Direkt gegenüber des Hundertwasserhauses ist das Hundertwasser Village - eine kleine Einkaufsstraße. Diese ist ebenfalls im Hundertwasserstil errichtet.

Beliebte Veranstaltungen und Events in Wien

Die Wiener Festwochen zählt zu den größten Kulturereignissen in Europa. Auf dem Rathausplatz in Wien werden die Feierlichkeiten eröffnet und gehen etwa fünf bis sechs Wochen. Das Festival umfasst Filmvorführungen, Videoinstallationen, Vorträge, Konzerte und Theateraufführungen. Das Festival steht für die Vielfalt der modernen Kulturen, weshalb auch alle Vorführen in Originalsprache präsentiert werden. Alljährlich im Sommer findet Vienna Pride statt. Hier demonstrieren Leute der LGBTQ+ Community friedlich auf der Straße. Auch der Spaß kommt auf dabei nicht zu kurz. Die Regenbogenparade findet 2021 zum 25. Mal statt. Für Foodies und alle, die gern Essen aus der Region probieren, ist das Bierfest oder auch bekannt als Wiener Wiesn genau das Richtige. Ende September bis Anfang Oktober kann man hier Bier aus lokalen Brauereien genießen und dazu lokale Spezialitäten verköstigen. Wer lieber ein Gläschen Wein bevorzugt, findet auch einige Zelte von Weinherstellern. Das Fest erinnert ein bisschen an das Münchner Oktoberfest, denn auch hier kleiden sich die Wiener in traditioneller österreichischer Tracht.

Top 5 Veranstaltungen in Wien

  1. Wiener Wiesn
  2. Vienna Pride
  3. Erntedankfest
  4. Wiener Festwochen
  5. Weinfest Wien

Kulinarische Leckerbissen aus Wien

Bedingt durch die Nähe zu den angrenzenden Ländern Ungarn und einst Böhmen und Mähren, hat die Wienerische Küche viele Speisen übernommen. So zum Beispiel Gulasch nach Wiener Variation (Wiener-Gulasch, Fiaker- und Zigeuner-Gulasch). Aus Böhmen kamen bestimmte Mehlspeisen wie der Palatschinken. Zu den traditionellen Gerichten aus Wien gehört definitiv das Wiener Schnitzler. Damit es als dieses betitelt werden kann, muss Kalbsfleisch verwendet werden. Ansonsten ist es nach Wiener Art zubereitet. Als Beilage reicht man Erdäpfelsalat. Beuschel ist ein Ragout, dass aus Lunge und weiteren Innereien besteht. Dazu isst man traditionell eine saure Rahmsauce mit Semmelknödeln. übrigens nicht nur in Wien, sondern in ganze österreich eine Delikatesse. Als Dessert ist neben Apfelstrudel auch der Kaiserschmarrn sehr beliebt. Das Rezept ist gar nicht so schwer. Es besteht aus Eiern, Mehl, Milch, Salz, Zucker und Butter. Abgerundet wird der Kaiserschmarrn mit Rosinen oder gerösteten Mandeln.

Einkaufen, Tanken und günstig speisen

Die österreichische Hauptstadt bietet viele Einkaufsmöglichkeiten. Vor allem in der Altstadt reiht sich ein Geschäft an das nächste. Wenn Sie also nach der Arbeit von Ihrer Monteurunterkunft ein paar Erledigungen tätigen wollen, haben Sie ausreichend Gelegenheit dazu. Für den täglichen Bedarf finden Sie in den gängigen Supermärkten wie Lidl, Aldi und Spar alles was Sie brauchen. Für ausgiebige Shoppingtouren, gibt es insgesamt 11 Shopping-Center im Wiener Stadtgebiet.

Wenn Ihnen mal das Werkzeug ausgeht, können Sie Nachschub besorgen in einem Baumarkt wie z. B. Obi, Bauhaus oder Hornbach. Auch Tankstellen sind nicht weit entfernt. Beliebt Tankstellen im Wiener Stadtkern sind Avanti, Disk und auch BP. Kleiner Tipp: überprüfen Sie vorab die Benzinpreise, um den günstigsten herauszufinden.

Für das leibliche Wohl ist in Wien garantiert gesorgt. Die Wiener Küche ist gutbürgerlich und herzhaft. Wenn es mal schnell gehen soll, besucht man am besten einen Imbiss in Wien. Ein leckeres Mittagessen findet man aber auch in einer Kantine in Wien wie z. B. der Justizkantine mit schönem Ausblick.

Industrie- und Messegelände in Wien

Ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor in Wien stellt die Wiener Messe dar. Sie verfügt über eine Fläche von 15 Hektar mit etwa 55.000 m² Ausstellungsfläche. Im Jahr finden hier etwa 20 Fachmessen statt. Zudem finden ab Mai 2021 in ganz österreich wieder Industriemessen statt. Das bekannteste Industriegelände in Wien befindet sich in Liesing und ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.

Verbindung im öffentlichen Nahverkehr

Der öffentliche Nahverkehr in Wien ist sehr gut ausgebaut und wird hauptsächlich von zwei Unternehmen durchgeführt. Die stadteigene Wiener Linien GmbH & Co KG operiert U-Bahnen, Straßenbahnen und größtenteils die Stadtbus-Linien. Die bundeseigene österreichische Bundesbahn die S-Bahn und die Regionalzüge. Zudem gibt es einen Airport Train (CAT), der als Schnellverbindung zwischen Stadt und Flughafen benutzt wird.

Verbindung zum Hauptbahnhof

S-Bahn: S1, S2, S3, U-Bahn: U1
Tram: 18

Verbindung zum Flughafen Wien

S-Bahn: S7
CAT: ab Station Wien Mitte

Sicherheitshinweise für Wien

Wien ist eine aufgeschlossene Stadt und für Besucher und Touristen wird sie als sicher eingestuft. Tragen Sie Ihre Wertgegenstände dennoch immer fest am Körper, vor allem an touristischen Orten mit hohem Menschenaufkommen. Aktuelle Informationen zur Sicherheitslage erhalten Sie auch auf der Webseite des Auswärtigen Amtes.

Insider Tipps für Wien

Abseits der Touristenpfade hat Wien noch eine ganze Menge mehr zu bieten. Vor allem im Sommer bietet die Donau den Einheimischen viel Entspannung und Erholung. Nach der Arbeit zieht es viele Wiener deshalb in die angesagten Strandbars entlang des Kanals. Vor allem die Strandbar Hermann und Tel Aviv Beach sind sehr beliebt. Wer den Abend lieber etwas eleganter ausklingen lässt, sollte unbedingt Das Loft erkunden. Diese Skybar befindet sich in der 18. Etage und verspricht neben leckeren Cocktails auch eine fantastische Aussicht. Auch kulinarisch kann man sich hier zu jeder Mahlzeit verwöhnen lassen. Naturliebhaber und Ruhesuchende sollten unbedingt einen Ausflug zur Donauinsel planen. Diese Insel wurde künstlich auf der Donau angelegt ursprünglich zum Hochwasserschutz. Heute ist sie ein beliebtes Naherholungsgebiet ideal um zu Wandern, mit dem Rad zu fahren und den Alltag hinter sich zu lassen. Ein weiterer Geheimtipp ist der Kahlenberg. Dieser Gipfel liegt auf 480 Meter Höhe nordöstlich der Stadt und verspricht eine tolle Aussicht auf Wien. Gleich nebendran ist der Cobenzl. Von dort aus hat man ebenfalls eine fantastische Sicht auf die Stadt und bei klarem Wetter sogar bis in die Slowakei.

Weitere Namen für Wien

Dieser Ort ist unter den folgenden Namen bekannt: Wenen, Wien, Viedeň, Vienna, Wiedeń

Aktuelles der kurier.at - Wien

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Drogenmilieu in Wien: Mann wurde mit Messer am Bauch verletzt

Drogenmilieu in Wien: Mann wurde mit Messer am Bauch verletzt

Es besteht derzeit keine Lebensgefahr. Das Opfer wurde ins Krankenhaus gebracht.Bei einer Auseinandersetzung in Wien-Mariahilf hat ein Mann am Freitagvormittag ein Messer in den Bauch bekommen.Polizeisprecherin Barbara Gass und der Sprecher der Berufsrettung, Andreas Huber, bestätigten einen Bericht des Onlineportals der Gratiszeitung Heute.AuseinandersetzungDemnach kam es auf der Straße im Bereich Liniengasse/Mariahilfer Gürtel zu einer Auseinandersetzung, bei der ein 54-Jähriger schwer im Bauchbereich verletzt wurde.Der Mann wurde in ein Krankenhaus gebracht, Lebensgefahr bestand nicht. Die Polizei leitete eine Sofortfahndung ein. Jüngsten Informationen zufolge dürfte dies zu einer Festnahme geführt haben. Die Hintergründe des Streits waren zunächst unklar. Möglicherweise könnte es sich um eine Auseinandersetzung im Drogenmilieu gehandelt haben.

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Neues Obdachlosenzentrum in Wien: Schlafplätze auch im Sommer nötig

Neues Obdachlosenzentrum in Wien: Schlafplätze auch im Sommer nötig

Zahlreiche Notquartiere, die den Winter über offen sind, schließen im Sommer. Eine Initiative protestiert dagegen, die Grünen fordern die Öffnung.Anfang Mai ist Schluss. Dann schließen die Notschlafstellen für Obdachlose, die die Stadt Wien den Winter über zur Verfügung stellt. Das heißen nicht alle gut: Die Initiative „Sommerpaket“ – ein Zusammenschluss aus Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern – sowie die Wiener Grünen sprechen sich für eine ganzjährige Öffnung dieser Quartiere aus. Das wird vorerst aber wohl nicht geschehen. Stattdessen gibt es heuer erstmals eine Alternative.Der stadteigene Fonds Soziales Wien (FSW) eröffnet heuer erstmals ein Nachtzentrum. Dabei handelt es sich um einen Ort, der ähnlich einem Tageszentrum, niederschwellige Aufenthaltsmöglichkeiten bietet. Fixe Schlafplätze gibt es zwar nicht, Ruheräume und Liegeflächen seien aber vorhanden, heißt es vom FSW. Rund 50 Personen gleichzeitig finden in dem neuen Nachtzentrum Platz. Das Klientel könne also auch während der Nacht kommen und gehen. Attacken auf Obdachlose als AnlassErstmals notwendig wurde das nächtliche Angebot während der warmen Monate im vergangenen Jahr. Damals mussten aufgrund der Messerattacken auf Obdachlose recht rasch Notschlafstellen geschaffen werden. Aus der Notsituation heraus ist nun etwas Dauerhaftes entstanden: „Wir haben gesehen, dass es bei der Zielgruppe Bedarf an nächtlichen Aufenthaltsorten gibt“, sagt eine Sprecherin des FSW.Zusätzlich zum neuen Nachtquartier werden – wie  schon in den vergangenen Jahren – 210  Plätze für vulnerable Personen und 28 Familienplätze angeboten. Verwiesen wird außerdem auf die Chancenhäuser. Also Notunterbringungen, in denen der Aufenthalt auf drei Monate beschränkt ist. Acht Chancenhäuser gibt es bereits, ein weiteres soll diesen Sommer eröffnen.Weniger Bedarf im SommerTrotz der – zum Teil neuen – Möglichkeiten stehen im Sommer rund 1.000 Plätze weniger als im Winter zur Verfügung. Und das wird auch so bleiben. „Das Winterpaket ist eine humanitäre Notmaßnahme, damit niemand in der Kälte schlafen muss. Im Sommer nimmt der Bedarf deutlich ab“, sagt die Sprecherin. Das liege zum einen daran, dass die Zielgruppe, die zum Großteil aus Nicht-Anspruchsberechtigten –  also Menschen, die keinen Anspruch auf Sozialleistungen haben – bestehe, die Stadt über die Sommermonate verlasse. Zum anderen würden viele Obdachlose Schlafplätze im Freien bevorzugen. Von den rund 3.000 Personen, die vergangenen Winter die Angebote des Winterpakets genutzt haben, bleibe dann nur noch ein Bruchteil übrig.Dass das Angebot an Nächtigungsplätzen im Sommer deutlich geringer ist, ist dennoch zu spüren. Zumindest bei den Wiener Vinzi-Werken, deren Unterkünfte auch im Sommer geöffnet bleiben und jede Nacht Platz für 110 obdachlose Menschen bieten. Ab Mai, wenn die restlichen Winterschlafstellen schließen, ist hier besonders viel los. „Der Andrang, den wir nach Ende des Winterpakets verspüren, zeigt, dass es auch in den wärmeren Monaten mehr Plätze in Notschlafstellen braucht“, sagt Rafael Kirchtag, Koordinator der Wiener Vinzi-Werke.  Kein weiteres Nachtzentrum geplant Grundsätzlich lehnt das auch der FSW nicht ab. Ob das Angebot weiter ausgebaut wird, wird sich zeigen. „Wir beginnen mit einer Kapazität für 50 Personen. Zuerst einmal müssen wir schauen, wie das Zentrum angenommen wird“, heißt es. Ein weiteres Nachtzentrum sei vorerst aber nicht geplant.

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Gutachten nach Dreifachmordfall in Bordell: Verdächtiger "gefährlich"

Gutachten nach Dreifachmordfall in Bordell: Verdächtiger "gefährlich"

Laut Gerichtsgutachter gilt der 27-Jährige als gefährlich, aber nicht zurechnungsfähig. Sein Anwalt rechnet mit einer Unterbringung.Drei junge Frauen wurden Ende Februar in einem Bordell in Wien-Brigittenau erstochen. Das Gutachten, das klären sollte, ob der Tatverdächtige zurechnungsfähig war, liegt nun vor.Der 27-jährige Afghane leidet demzufolge an einer paranoiden Schizophrenie. Das äußert sich durch beständige, häufig paranoide Wahnvorstellungen, meist begleitet von akustischen Halluzinationen und Wahrnehmungsstörungen.Eine neurologische Störung liege nicht vor, schreibt der Gerichtspsychiater Peter Hofmann in seinem Gutachten. Auch Alkohol und Drogen hätten nie eine Rolle im Leben von A. gespielt. Hinweise auf eine familiäre Belastung liegen ebenfalls nicht vor.Verdächtiger hatte Ticket für RückflugViel mehr dürfte der Verdächtige mit seiner Situation in Österreich "sehr unglücklich" gewesen sein. "Zuletzt wollte der 27-Jährige in sein Heimatland zurückkehren, das Ticket für den Flug hatte er schon gebucht", sagte sein Anwalt Philipp Springer dem KURIER.Soweit sollte es aber nicht kommen, am 23. Februar suchte der Mann ein Massage-Studio in der Engerthstraße in Wien-Brigittenau auf. Dort soll er drei junge Frauen erstochen haben. Die Tat soll nur wenige Minuten gedauert haben.Eine vierte Frau konnte sich in einem Zimmer einschließen und musste alles mitanhören. Ihr gelang schließlich unverletzt die Flucht. Den Täter soll sie nicht gesehen haben. "Rechne mit Unterbringung"Der Mann soll sich grundsätzlich geständig zur Tat zeigen, wie die Polizei dem KURIER bestätigte. "Wie ich von Anfang an betont habe, handelt es sich um einen kranken Menschen. Da der Gutachter eine Gefährlichkeit meines Mandanten festgestellt hat, rechne ich mit einer Unterbringung gemäß § 21 Abs 1 Strafgesetzbuch", sagte Anwalt Springer dem KURIER.Wann genau die schwerwiegende, psychotische Entgleisung der Schizophrenie anzusetzen ist, sei in der Retrospektive schwierig, heißt es in dem Gutachten weiter. Flüchtlingshelferin als "Hexe"Eine zentrale Rolle dürfte eine Flüchtlingshelferin im Leben von A. gespielt haben. Diese lernte der 27-Jährige auf seiner Reise nach Österreich in einem Flüchtlingscamp in Serbien kennen. Schnell entwickelte sich eine Bindung, es sei zunächst aber eine rein platonische Freundschaft gewesen, betonte Springer. Der NGO-Mitarbeiterin dürfte dies aber nicht genug gewesen sein: Als der junge Afghane schließlich nach Österreich kam, bot sie ihm an, ihn zu begleiten, bei ihm zu wohnen. Sie dürfte ihm sogar einen Heiratsantrag gemacht haben.All das lehnte der 27-Jährige, der zu diesem Zeitpunkt in einer Flüchtlingsunterkunft in Kärnten untergebracht war, aber ab. Aus Rache über die Zurückweisung soll sie ihn dafür mit einem Fluch belegt haben, sagte der Verdächtige gegenüber der Polizei aus. "Herr A. besetzte diese Flüchtlingshelferin auf der Balkanroute psychotisch. Es kann sein, dass es damals bereits Vorläufersymptome gegeben hat, die in der Folge zum Aufbau eines fixierten Wahns geführt haben. Wie auch immer, hat er sich von dieser Frau negativ beeinflusst gefühlt", heißt es in dem Gutachten weiter. "Tatgeschehen wie Amoklauf"Der Verdächtige geht zudem davon aus, dass die Frau nicht nur ihn, sondern auch Personen in seinem Umfeld manipulierte und "verhexte". "Für ihn ist sie der personifizierte Satan. Er selbst erlebt sich als völlig gesund, er ist sogar der Meinung, dass man ihm zu Unrecht Medikamente gegen seinen Willen gegeben hat", schreibt Hofmann. Beim Tatgeschehen habe es sich an sich um einen Amoklauf gehandelt, also ein Delikt, bei dem es darum geht, innerhalb kürzester Zeit mehrere Menschen zu töten. Hofmann kommt deswegen zu dem Schluss, dass die Kriterien der Zurechnungsunfähigkeit erfüllt seien. 

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Drei Übergriffe auf Frauen in Wien: Von Bekannten bedroht und attackiert

Drei Übergriffe auf Frauen in Wien: Von Bekannten bedroht und attackiert

Die Frauen wurden jeweils von Männern aus ihrem Umfeld angegriffen. Ein 53-jähriges Opfer wurde ins Spital gebracht.In Wien sind am Donnerstag gleich drei Frauen von Männern im privaten Umfeld, teilweise mit Messern, bedroht und gewaltsam attackiert worden. In sämtlichen Fällen wurden die Täter festgenommen, eine 53-Jährige wurde verletzt ins Spital gebracht.Die Exekutive verwies einmal mehr darauf, dass der Polizei-Notruf unter der Nummer 133 jederzeit erreichbar ist.Im ersten Fall wurden Beamte des Stadtpolizeikommandos Margareten alarmiert, da ein 15-jähriger serbischer Staatsangehöriger seine 17-jährige Freundin geschlagen, mit einem Messer bedroht und in ein Zimmer eingesperrt haben soll. 17-Jährige konnte aus der Wohnung flüchtenDie 17-Jährige flüchtete jedoch durch das Fenster aus der Wohnung. Der 15-Jährige wurde festgenommen. Sowohl das Opfer als auch der Verdächtige verweigerten eine Aussage.Ex-Freund attackiert ehemalige PartnerinIn Rudolfsheim-Fünfhaus kontaktierte eine 27-jährige Frau telefonisch eine Freundin, da ihr Ex-Freund, ein 25-jähriger Österreicher, zweimal unaufgefordert in die Wohnung gekommen war. Im Zuge eines darauffolgenden Streits soll er sie unter anderem gewürgt und im Intimbereich berührt haben. Die Polizei nahm den Verdächtigen in der Nähe der Wohnung fest. Bei der Vernehmung war der 25-Jährige nicht geständig.Bekannter fordete Geld und misshandelte FrauIn Liesing soll schließlich ein 54-jähriger polnischer Staatsangehöriger bei einem Besuch von seiner 53-jährigen Bekannten Geld verlangt und sie dabei geschlagen, gewürgt und verbal sowie mit einem Messer bedroht haben. Die 53-Jährige konnte fliehen und rannte zu einer Nachbarin. Der Tatverdächtige konnte im Innenhof des Mehrparteienhauses festgenommen. Die Frau wurde durch Einsatzkräfte der Berufsrettung Wien notfallmedizinisch versorgt und in ein Spital gebracht.Wo es Hilfe gibtIn Österreich finden Frauen, die Gewalt erleben, u. a. Hilfe und Informationen bei der Frauen-Helpline unter: 0800-222-555, www.frauenhelpline.at; beim Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser (AÖF) unter www.aoef.at; der Wiener Interventionsstelle gegen Gewalt in der Familie/Gewaltschutzzentrum Wien: www.interventionsstelle-wien.at und beim 24-Stunden Frauennotruf der Stadt Wien: 01-71719 sowie beim Frauenhaus-Notruf unter 057722 und den Österreichischen Gewaltschutzzentren: 0800/700-217; Polizei-Notruf: 133)

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Wiener Lehrergewerkschaft fordert Aussetzen des Familiennachzugs

Wiener Lehrergewerkschaft fordert Aussetzen des Familiennachzugs

Thomas Krebs glaubt, dass nur so die Probleme gelöst werden können. Was sein "roter" Kollege Bulant und Stadtrat Wiederkehr erwidern.Der Wiener Pflichtschulgewerkschafter Thomas Krebs schlägt Alarm: "Lehrerinnen und Lehrer müssen in den Klassen Hilfs-Polizeiarbeit leisten, da vermehrt Schülerinnen und Schüler gewalttätig und extremistisch sind."Das sei nicht das einzige Problem: Sie müssen auch Psychosozialarbeit leisten und pflegerische Arbeiten übernehmen. "Zur eigentlichen Aufgabe, zum Unterrichten, kommen sie nicht mehr. Und daher macht die Arbeit in Wiener Pflichtschulen vermehrt krank," stellt Krebs fest.Erschwerend komme jetzt hinzu, dass "Schulleitungen täglich Kinder und Jugendliche als in der Schule einschreiben müssen, die nicht nur kein Deutsch verstehen, sondern auch in ihrer Muttersprache nicht alphabetisiert sind und keine sozialen Voraussetzungen für den Schulbesuch in Wien aufweisen."Pädagoginnen und Pädagogen müssen diese Kinder und Jugendlichen in bereits übervollen und extrem heterogenen Klassen unterrichten. Krebs: "Jeder, der sich damit beschäftigt, wird erkennen, dass das nicht funktionieren kann." Übervolle ContainerklassenDer Nachzug von Familienmitgliedern derer, die in den letzten Jahren nach Wien geflüchtet sind, "mag zwar sozialromantisch gut klingen, ist aber überhaupt nicht mit den Schulen und für die Schulen koordiniert worden. Die Wiener Landesregierung hat verzweifelt und konzeptlos versucht, dieses Problem mit Containerklassen zu lösen. Und selbst wenn man jeden Quadratmeter der Wiener Schulgärten und Sportplätze mit haushohen Containern zupflastern würde, könnten die Wiener Schulen doch nicht alle Kinder und Jugendlichen, die jetzt und in der nahen Zukunft nach Wien kommen, aufnehmen.Für Krebs gibt es nur eine Lösung:  „Da das alles nicht mehr machbar ist, fordern wir als Standesvertretung Fraktion christlicher Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter – Wiener LehrerInnen  - ein Aussetzen des Familiennachzugs. Solange, bis sich dich die politischen Streithansln in Bund und Land ein gemeinsames Konzept überlegt haben und den Wiener Pflichtschulen damit eine dringend notwendige Beruhigungsphase gegönnt wird.“Zeit, um Probleme aufzuarbeitenDieser Beruhigungsphase müssten die bestehenden massiven Probleme, wie beispielsweise Gewalt und Radikalisierung, aufgearbeitet werden. Weiters müssen die dringend benötigten Supportsysteme im medizinisch-pflegerischen, im sozial-emotionalen  und im sicherheitstechnischen Bereich aufgebaut werden. Außerdem bedürfe es in dieser Phase weitreichender Angebote in der Gesundheitsprävention für Lehrkräfte sowie dievolle Unterstützung für bereits erkrankte Lehrpersonen, wie beispielsweise die Möglichkeit kostenfreie Einzel-Supervision zu bekommen.Krebs abschließend: "Wir benötigen außerdem den Wiederaufbau des sonderpädagogischen Systems, um Kinder und Jugendliche, die jetzt unter dem Deckmantel der Inklusion pädagogisch unzureichend betreut werden, wieder fachspezifischen Unterricht zu bieten."Wiederkehr will Familien in ganz Österreich verteilen Wiens Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr (NEOS) „kann nachvollziehen, dass sich Wiener Lehrerinnen und Lehrer eine Entlastung wünschen.“Auf KURIER-Nachfrage sagt er, dass „eine Aussetzung aufgrund der Menschenrechte nicht möglich sein wird. Mögliche Verschärfungen müssten mit dem Ministerium diskutiert werden. Mein Vorschlag bleibt eine Wohnsitzauflage.“Heißt: Nicht berufstätige Menschen, deren Asylverfahren abgeschlossen wurde, sollen drei weitere Jahre in jenem Bundesland leben müssen, in dem das Verfahren durchgeführt worden ist.Thomas Bulant von den sozialdemokratischen Gewerkschaftern stößt ins gleiche Horn: „Es braucht eine faire Verteilung der Kinder über ganz Österreich. In den Bundesländern haben viele Klassen  die 25er-Grenze noch nicht erreicht. Ich würde mir da eine Politik wünschen, die vorausschauend arbeitet, die agiert und nicht reagiert.“Zudem hätte Wien ja die Orientierungsklassen eingeführt, in denen syrische Kinder, die bisher keine Schule besucht haben, auf diese Bildungseinrichtungen vorbereitet werden. 

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"Grätzl Art Open": Spazierend die Kunst im Bezirk erleben

"Grätzl Art Open": Spazierend die Kunst im Bezirk erleben

Am Samstag öffnen in Rudolfsheim-Fünfhaus renommierte sowie aufstrebende Künstler ihre Ateliertüren - und zwar für alle.Die Begeisterung des Hausbesitzers in der Löhrgasse 9 hielt sich angeblich in Grenzen, als 2015 ein Kollektiv junger Künstler das Erdgeschoß und den ersten Stock seines Zinshauses in Rudolfsheim-Fünfhaus mieten wollte. Die aufstrebenden Kreativen blieben hartnäckig und bekamen schließlich den Zuschlag. Heute befindet sich in der ehemaligen Klaviermanufaktur mit "Studio Walls" auf 400 Quadratmetern das größte Gruppenatelier des Bezirks. 29 Künstlerinnen und Künstler gehen dort täglich ihrer Arbeit nach. Zahlreiche weitere sind es im restlichen Grätzl. Rund 100 davon öffnen kommenden Samstag beim "Grätzl Art Open" kostenlos ihre Studios für die Öffentlichkeit.Für Veranstalter Peter Hörburger ist "Studio Walls" nur eines von vielen Paradebeispielen im Bezirk, das zeigt, wie "Kunst für alle" die Nachbarschaft bereichern kann: "Die Künstlerinnen und Künstler in dem Gemeinschaftsatelier sind um ein gutes Auskommen mit den Nachbarn bemüht. Und unter diesen finden sich dafür immer mehr Fans derer Werke."Diese Symbiose hatte Hörburger auch im Kopf, als er den Atelierspaziergang vor vier Jahren mit seinen Mitorganisatoren ins Leben rief: "Wir waren damals mitten in der Corona-Zeit, der Lockdown gerade zu Ende. Für ein Grätzlfest war es noch zu früh, aber wir wussten, bei uns in der Gegend gibt es coole Kunstschaffende." Diese sollten vor den Vorhang geholt und gleichzeitig den Grätzlbewohnern Berührungsängste mit der häufig als elitär geltenden Kunst genommen werden.Niko MayrDie Künstler beantworten den Interessierten am Samstag fast alle Fragen. Hier eine Aufnahme aus dem Vorjahr im Hof des "Studio Walls"Blick hinter die Kulissen Die erste Ausgabe des "Grätzl Art Open" war ein Erfolg: "Das Wetter war schön und die Leute wollten wieder raus. Es war der perfekte Zeitpunkt, um die Werke der vielen im Grätzl ansässigen Künstler Interessierten zugänglich zu machen."Das Konzept ging laut Veranstalter auch deshalb auf, weil gerade junge Künstler bei ihren Events in der Regel in ihrer "Bubble" bleiben würden. Zum "Grätzl Art Open" hingegen kommen genauso Familien und ältere Menschen - die dann vielleicht auch etwas kaufen.Durch die Veranstaltung treffen zudem Künstler mit unterschiedlichen Arbeitsweisen aufeinander. Monika Ritter, die ihr Studio seit zehn Jahren am Kriemhildplatz hat, gehört zu den etablierten Malerinnen im Grätzl. Sie beherrscht die alte Technik der Eitempera, bei der die Malmittel in Eigenproduktion aus Ei, Leinöl und Harz hergestellt werden, wodurch sich besonders leuchtende Farben ergeben. Gleichzeitig ist sie von den noch nicht so erfahrenen Kolleginnen und Kollegen in der Nachbarschaft angetan: "Es ist immer wieder erstaunlich, die neue Kunst zu sehen, die in unmittelbarer Nähe entsteht."Niko Mayr"Erlebbare" Kunst mitten im GrätzlDavon gibt es mittlerweile richtig viel. Zu den 24 Stationen, die sich am Samstag über den 15. Bezirk verteilen, kommen aber auch Menschen, "die mit Kunst gar nichts am Hut haben". Sie sind vor allem neugierig, was sich in den zahlreichen Souterrains und historischen Werkstätten heute verbirgt. "Wir haben eine ehemalige Klaviermanufaktur, eine Motorradwerkstatt oder eine Lusterschmiede aus den 1920ern, die allesamt kunstvoll zu Ateliers umfunktioniert wurden", schwärmt Hörburger. Letztere ist für ihn ein besonderes Schmuckstück. In der Hütteldorfer Straße 59 gelegen, bildet die frühere Lusterschmiede am Samstag um 15 Uhr den Ausgangspunkt des Atelierspaziergangs. Abends findet der Grätzlrundgang dort bei Musik, Essen und Getränken seinen Ausklang. Ein Grätzl für alleDass ausgerechnet Rudolfsheim-Fünfhaus so viele etablierte sowie aufstrebende Kreative anzieht, erklärt sich Hörburger so: "Der sechste und siebte Bezirk sind vielen zu teuer geworden. Der 15. bietet eine ähnlich gute Struktur und fühlt sich gerade rund um den Kriemhildplatz noch wie ein Dorf an. Viele hier, die ich kenne, kommen ursprünglich aus ländlichen Gegenden. Sie erkennen sich wieder." Hinzu käme, dass das Grätzl historisch gesehen viele Handwerksbetriebe und Produktionsstätten beherbergte. Diese Souterrain- und Erdgeschoßlagen wollte lange niemand haben, sie sind aber ideal für Galerien."Gentrifizierung wie in den hippen Bezirken auf der anderen Gürtelseite fürchtet Hörburger nicht: "Es handelt sich bei uns um einen ursprünglich bürgerlichen Konstrukt, der im Zweiten Weltkrieg zerbombt wurde. Da stehen jetzt Gemeindebauten dazwischen. Der 15. kann gar kein 7. Bezirk sein und das ist auch gut so. Der Hipster im Park gehört hier genauso dazu, wie die afrikanische Familie, die daneben Geburtstag feiert. Hier lässt sich niemand verdrängen."Einer, den die vielen unterschiedlichen Besucher beim "Grätzl Art Open" jedes Jahr aufs neue faszinieren, ist Arnold Reinthaler. Der Bildhauer ist schon lange über die Bezirks- und auch Landesgrenzen hinaus bekannt. Das heißt aber nicht, dass er sich keine Zeit für seine "Nachbarn" nimmt. In seiner ehemaligen Kartonagenfabrik, in der heute Marmor- und Granitplatten seine Arbeitsfläche bilden, ist er bekannt dafür, dass er die Besucher mit "Wirtshausschmäh" über sein Kunstprojekte aufklärt. "Vom Geniegehabe mancher Kollegen halte ich nichts. Für mich ist es wunderbar, wenn Menschen in meine Welt kommen. Kunst ist Diskurs und wenn ich bei meinem Gegenüber etwas in Gang bringe, ist das ein wahnsinnig schöner Moment."Reinthalers Karriere als Bildhauer zeigt, dass in Rudolfsheim-Fünfhaus nicht nur die Bewohner divers sind, sondern auch die Kunstschaffenden: Ob Malerei, Bildhauerei, Streetart, Druckformen, Schmuck  Tanz, Tatooart oder Fotografie - das kreative Angebot am Samstag kennt keine Grenzen. Mehr Infos: https://www.graetzlgalerie.at/

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Aufwendige Bergung nach Unfall mit zwei Lkw auf Wiener A23

Aufwendige Bergung nach Unfall mit zwei Lkw auf Wiener A23

Die Berufsfeuerwehr war mit Spezialfahrzeug vor Ort. Der Einsatz auf Österreichs meistbefahrener Straße dauerte eineinhalb Stunden.Nach einem Auffahrunfall zweier Lastwagen auf der Wiener Südosttangente (A23) ist die Berufsfeuerwehr am Donnerstagvormittag zur aufwendigen Bergung ausgerückt. Die beiden Fahrzeuge waren gegen 9.00 Uhr bei der Hansonkurve in Wien-Favoriten in Fahrtrichtung Süden zusammengestoßen. Dabei wurde das Fahrerhaus des auffahrenden Lkw schwer beschädigt, die Druckluftversorgungsleitung riss ab und Kühlmittelflüssigkeit trat aus. Die beiden Lenker konnten unverletzt selbst aussteigen.Die Einsatzkräfte mussten die Kardanwelle des einen Lkw abmontieren, um diesen anschließend mittels Hubbrille eines feuerwehreigenen Spezialfahrzeuges von der A23 zu entfernen, berichtete Feuerwehrsprecher Christian Feiler. Der andere Lkw wurde durch das Abmontieren beschädigter Karosserieteile soweit wiederinstandgesetzt, dass der Lenker das Fahrzeug selbstständig von der Einsatzstelle entfernen konnte. Der Einsatz auf Österreichs meistbefahrener Autobahn dauerte mehr als eineinhalb Stunden.

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Oma hat Angst vor der eigenen Enkelin: "Sie schlägt zu"

Oma hat Angst vor der eigenen Enkelin: "Sie schlägt zu"

27-Jährige drogenabhängige Wienerin soll Großmutter bedroht und beraubt haben. Doch Verfahren endet mit Freispruch.Die 82-jährige Dame, die am Donnerstag mit Krücken den Gerichtssaal in Wien betritt, tut sich schwer. "Ich liebe meine Enkeltochter", sagt sie. Dennoch hat ihre Anzeige dazu geführt, dass die 27-jährige Enkelin nun wegen Raubes angeklagt ist.Am 29. Februar hatte die junge Frau ihre Oma im Pensionistenheim besucht. Sie habe an die Tür gehämmert, sei reingestürmt, habe die Pensionistin angebrüllt, geschubst und Geld verlangt - so eine Version. Die andere, also die der Angeklagten: Sie habe, wie so oft, Geld von der Oma geholt. Diese habe aber zu wenig da gehabt - also sei man gemeinsam zum Bankomat gegangen."Ich hatte ihr erst am Vortag Geld gegeben", schildert die Pensionistin im Zeugenstand. Doch die Enkelin sei immer lauter und aggressiv geworden. "Ich kenne die Situation. Ich hatte Angst, sie schlägt zu." Seit 13 Jahren leidet ihre Enkelin unter psychischen Problemen. Zudem konsumiert sie Drogen. "Sie ist ein derart netter Mensch, wenn sie da ist. Aber sie lebt in einer anderen Welt", beschreibt die Oma. Sie habe sich nicht mehr anders zu helfen gewusst, als die Enkelin anzuzeigen. "Vielleicht ist es noch nicht zu spät, ihr zu helfen. Sie ist so ein armes Wesen.""Nicht fair"Die angeklagte Enkelin, die gerade wegen eines anderen einschlägigen Delikts eine Haftstrafe verbüßt, bestreitet die Oma genötigt oder beraubt zu haben. "Anfangs haben wir uns freundlich unterhalten. Dann ist es halt ein bisschen lauter geworden, weil ich das Geld gebraucht habe." Wofür? "Das weiß ich nicht mehr." Es sei nicht fair, was die Großmutter über sie sage, meint sie.Das Schöffengericht kommt zum Urteil: Es war kein Raub. Somit Freispruch.

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Wichtige Fragen unserer Kunden zu Monteurzimmer.at in Wien

Welche Monteurunterkünfte befinden sich in der Nähe des Wiener Rathauses?

Insgesamt finden Sie auf Monteurzimmer.at über 77 Monteurzimmer in der Nähe des Wiener Rathauses.

Wo finde ich eine preiswerte Unterkunft in der Nähe des Wiener Hauptbahnhofs?

Es gibt über 77 Monteurzimmer in Wien. Davon befinden sich 77 Monteurzimmer in der Nähes des Hauptbahnhofs.

Wo finde ich eine Unterkunft im Zentrum von Wien?

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