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Wohnung am Rennweg
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1030 Wien

ab 16,71 € pro Person inkl. MwSt.
Wohnung Nordbahnviertel/Prater
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1020 Wien

ab 19,00 € pro Person inkl. MwSt.
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Hotel Admiral
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Zentrale Lage - Sonderpreise für Stammgäste - Parkplätze am Haus - Frühstück ab 05:00 verfügbar

1070 Wien

< 1km
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Vienna Senator Flat Paulus Office
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Tolle zentrale Lage -Top 2 Zimmerwohnung liegt nähe Landstraße.

1030 Wien

1.8km
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Vienna Senator Flat Eichen
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Unsere Apartments werden nach jeden Wechsel desinfiziert mit Ozon Luftreiniger.

1120 Wien

3.2km
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Monteurunterkunft Wien 19
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bei U4, U6 Spittelau

1190 Wien

2.3km
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Monteurunterkünfte Wien
Monteurunterkünfte Wien

1210 Wien

7.4km
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Monteurunterkunft Wien 17
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Wohnung mit 2 Bädern, 2 Schlafzimern und Küche in Wien. Ruhige Lage. Gute Vekehrsanbindung.

1170 Wien

2.2km
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Vienna Senator Flat Handelskai Top 55 + Parkplätze
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3 Neue Apartments Fertigstellung Zweitausendzeiundzanzig

1020 Wien

2.1km
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Wohnung in Erdbergstraße, Wien
Wohnung in Erdbergstraße, Wien

3 Neue Apartments Fertigstellung Zweitausenzeiundzanzig

1030 Wien

1.6km
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Vienna Senator Flat Längenfeld U3 & U5 + Parkplätze
Vienna Senator Flat Längenfeld U3 & U5 + Parkplätze

Unsere 3 Apartments liegen 3 Gehminuten von der U-Bahn- Station Längenfeldgasse (U6/U4 ).

1120 Wien

2.9km
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heid20:zimmervermietung
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AKTUELL KEINE BUCHUNGEN! ab 18.- pro Person/Nacht | 20min Wien Stadtgrenze | max. 3 Personen

2000 Stockerau

21.8km
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Günstige Unterkunft im Zentrum Wien
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Wohnung liegt im 6. Bezirk von Wien. Günstige Monatspreise. Inklusive Handtücher und Bettwäsche

1060 Wien

1.6km
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Arbeitergasthof Ruf
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Günstige Monteurzimmer

1220 Wien

11.5km
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Haus nähe Schloss Schönbrunn
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Haus mit Terrasse und Garten

1230 Wien

7.3km
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Wohnung/Zimmer in Schwechat
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Zimmern in Schwechat

2320 Schwechat

9.3km
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Übernachten in Wien

Monteurzimmer in Wien bereits ab 5,00 €

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Preiswerte Monteurunterkünfte in Wien ab 5,00 €

Flag Wien

Die österreichische Hauptstadt Wien beherbergt jährlich Millionen von Touristen. Neben den bekannten Sehenswürdigkeiten wie dem Wiener Prater oder dem Schloss Belvedere, hat die Stadt auch kulinarisch viel zu bieten. Ein echtes Wiener Schnitzel zu essen, ist ein Muss für jeden Wien Besucher. Auch andere Delikatessen wie der Wiener Apfelstrudel oder die original Sacher Torte sind durchaus beliebt. Neben dem Tourismus ist auch die Bauwirtschaft ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Wien! Viele Handwerker und Monteure zieht es deshalb jährlich in die Stadt. Für ihren Aufenthalt benötigen sie eine preiswerte und komfortable Unterkunft. Auf Monteurzimmer.at finden Sie Monteurzimmer und Arbeiterunterkünfte in Wien. Nehmen Sie über die hinterlegten Kontaktinformationen direkten Kontakt zum Vermieter auf und buchen Sie Ihre Wunsch-Unterkunft. Weitere Ergebnisse für Monteurzimmer in Wien finden Sie in der Listenansicht.

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Mithilfe unserer Suchfunktion finden Sie garantiert eine passende Unterkunft für sich und Ihre Mitarbeiter in Wien. Wo einst Kaiserin Sissi beheimatet war, könnte auch bald Ihr Zuhause auf Zeit sein. Wien ist bekannt für seine prunkvollen Bauwerke, historischen Gassen und wunderschönen Schlösser. In der Innenstadt können Sie den Stephansdom mit einer Höhe von 136 Meter gar nicht übersehen. Als Wahrzeichen und beliebtes Fotomotiv wird er von den Wienern selbst auch einfach nur “Steffl” genannt. Nicht nur Touristen zieht es in die Stadt, sondern auch viele Studenten, Monteure und andere Berufsreisende, die auf eine günstige Unterkunft angewiesen sind. Auf Monteurzimmer.at werden Sie fündig!

Auf unserem Unterkunftsportal Monteurzimmer.at können Sie aus Privatzimmern, Mehrbettzimmern oder ganzen Monteurunterkünften zur Kurz- oder Langzeitmiete wählen. Finden Sie ganz bequem Ihre Unterkunft auf Zeit, die für den gewissen Wohlfühlfaktor sorgt. Mithilfe unserer praktischen Suchfilter, können Sie das Ergebnis nach Ihren Vorstellungen sortieren und somit schnell zur Wunsch-Unterkunft finden. Sortieren Sie das Ergebnis nach der Entfernung zum Mittelpunkt, der Personenanzahl oder dem Preis. Zusätzlich können Sie auch nach Ausstattungsmerkmalen filtern, die für Sie nicht fehlen dürfen! Die Kontaktaufnahme zum Vermieter erfolgt entweder über das Buchungsanfrage-Formular, per E-Mail oder telefonisch. Alle weiteren Details zur Buchung können Sie somit direkt mit dem Vermieter besprechen.

Wetterinformationen für Wien

In Wien herrscht Übergangsklima mit ozeanischen Einflüssen aus dem Westen und kontinentalen Einflüssen aus dem Osten. Der Winter in Wien kann Schneereich sein mit einer durchschnittlichen Minimaltemperatur von -0,8 °C. Der Sommer hingegen meist angenehm warm mit einer maximalen Durchschnittstemperatur von 26,7 °C. Zu den regenreichsten Monaten in Wien gehören Juni und August.

Jan Feb März Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Max °C 3,8 6,1 10,2 16,1 21,3 24,0 26,7 26,6 21,1 15,3 8,1 4,6
Min °C -0,8 -0,3 3,5 7,8 12,5 15,1 17,4 17,5 13,6 8,8 3,6 0,5
Regentage 5,3 6,0 8,1 6,3 8,3 9,3 8,2 8,5 6,9 6,0 7,5 7,6

Quelle: Wikipedia

Aktuelle Verkehrslage in Wien

Wien besitzt ein exzellent ausgebautes Straßensystem. Planen Sie Ihre Fahrten dennoch vorab und informieren Sie sich über das aktuelle Verkehrsgeschehen, um pünktlich von A nach B zu kommen. Informationen zur aktuellen Verkehrslage in Wien mit Staus, Blitzermeldungen und Baustelleninformationen erhalten Sie über Radio Wien oder nutzen Sie den online Verkehrsservice.

Sehenswürdigkeiten in Wien

Fühlen Sie sich wie einst die Kaiserin und flanieren Sie durch die historischen Gassen in Wien. Entdecken Sie die prunkvollen Bauwerke, die wunderschönen Schlösser und spannende Museen. Im Wiener Volksgarten erinnert das Sisi-Denkmal an die einst schönste Kaiserin ihrer Zeit. Nicht weit davon entfernt, befindet sich die Augustinerkirche. Hier haben Sissi und Franz Josef im Jahr 1854 geheiratet. Ein weiteres Highlight für Sissi Begeisterte ist das Schloss Schönbrunn. Die einstige Sommerresidenz der Kaiserin wurde im späten 17. Jahrhundert gebaut und beeindruckt durch einen wunderschönen Schlosspark mit edlen Gärten. Wien hat neben einem vielfältigen Kulturprogramm auch kulinarisch einiges zu bieten. Wien ist vor allem für seine Küche und Teehauskultur bekannt. Probieren Sie unbedingt ein traditionelles Wiener Schnitzel und ein Stück original Wiener Sachertorte.

Ist die Rede vom Wiener Prater, meint man meist den Vergnügungspark am Wurstelprater. Hier können Sie nach der Arbeit abschalten und sich ins Vergnügungs-Abenteuer stürzen. Es gibt Kettenkarussells, Geister- und Achterbahnen und das bekannte alte Wiener Riesenrad. Wer schwindelfrei ist, sollte unbedingt eine Runde drehen, denn von oben hat man einen fantastischen Ausblick auf die Stadt! Anschließend können Sie beim Naschmarkt vorbei schauen. Wie der Name schon verrät, gibt es hier allerlei zu probieren. An über 150 Ständen können Sie sich durch die verschiedenen Köstlichkeiten naschen: von heimischen Produkten bis hin zu exotischen Importen ist so gut wie alles dabei. Der Wiener Naschmarkt ist Tradition und immer einen Besuch wert. Der Markt ist von Montag bis Samstag geöffnet und sonntags geschlossen. Hundertwasser hat seine Spuren in der Stadt hinterlassen. Das Hundertwasserhaus ist für Kunstinteressiert unumgänglich, aber auch alle anderen werden von der bunten Fassade des Hauses beeindruckt sein. Zahlreiche kleine Souvenirläden verkaufen allerlei Schnickschnack. Direkt gegenüber des Hundertwasserhauses ist das Hundertwasser Village - eine kleine Einkaufsstraße. Diese ist ebenfalls im Hundertwasserstil errichtet.

Beliebte Veranstaltungen und Events in Wien

Die Wiener Festwochen zählt zu den größten Kulturereignissen in Europa. Auf dem Rathausplatz in Wien werden die Feierlichkeiten eröffnet und gehen etwa fünf bis sechs Wochen. Das Festival umfasst Filmvorführungen, Videoinstallationen, Vorträge, Konzerte und Theateraufführungen. Das Festival steht für die Vielfalt der modernen Kulturen, weshalb auch alle Vorführen in Originalsprache präsentiert werden. Alljährlich im Sommer findet Vienna Pride statt. Hier demonstrieren Leute der LGBTQ+ Community friedlich auf der Straße. Auch der Spaß kommt auf dabei nicht zu kurz. Die Regenbogenparade findet 2021 zum 25. Mal statt. Für Foodies und alle, die gern Essen aus der Region probieren, ist das Bierfest oder auch bekannt als Wiener Wiesn genau das Richtige. Ende September bis Anfang Oktober kann man hier Bier aus lokalen Brauereien genießen und dazu lokale Spezialitäten verköstigen. Wer lieber ein Gläschen Wein bevorzugt, findet auch einige Zelte von Weinherstellern. Das Fest erinnert ein bisschen an das Münchner Oktoberfest, denn auch hier kleiden sich die Wiener in traditioneller österreichischer Tracht.

Top 5 Veranstaltungen in Wien

  1. Wiener Wiesn
  2. Vienna Pride
  3. Erntedankfest
  4. Wiener Festwochen
  5. Weinfest Wien

Kulinarische Leckerbissen aus Wien

Bedingt durch die Nähe zu den angrenzenden Ländern Ungarn und einst Böhmen und Mähren, hat die Wienerische Küche viele Speisen übernommen. So zum Beispiel Gulasch nach Wiener Variation (Wiener-Gulasch, Fiaker- und Zigeuner-Gulasch). Aus Böhmen kamen bestimmte Mehlspeisen wie der Palatschinken. Zu den traditionellen Gerichten aus Wien gehört definitiv das Wiener Schnitzler. Damit es als dieses betitelt werden kann, muss Kalbsfleisch verwendet werden. Ansonsten ist es nach Wiener Art zubereitet. Als Beilage reicht man Erdäpfelsalat. Beuschel ist ein Ragout, dass aus Lunge und weiteren Innereien besteht. Dazu isst man traditionell eine saure Rahmsauce mit Semmelknödeln. übrigens nicht nur in Wien, sondern in ganze österreich eine Delikatesse. Als Dessert ist neben Apfelstrudel auch der Kaiserschmarrn sehr beliebt. Das Rezept ist gar nicht so schwer. Es besteht aus Eiern, Mehl, Milch, Salz, Zucker und Butter. Abgerundet wird der Kaiserschmarrn mit Rosinen oder gerösteten Mandeln.

Einkaufen, Tanken und günstig speisen

Die österreichische Hauptstadt bietet viele Einkaufsmöglichkeiten. Vor allem in der Altstadt reiht sich ein Geschäft an das nächste. Wenn Sie also nach der Arbeit von Ihrer Monteurunterkunft ein paar Erledigungen tätigen wollen, haben Sie ausreichend Gelegenheit dazu. Für den täglichen Bedarf finden Sie in den gängigen Supermärkten wie Lidl, Aldi und Spar alles was Sie brauchen. Für ausgiebige Shoppingtouren, gibt es insgesamt 11 Shopping-Center im Wiener Stadtgebiet.

Wenn Ihnen mal das Werkzeug ausgeht, können Sie Nachschub besorgen in einem Baumarkt wie z. B. Obi, Bauhaus oder Hornbach. Auch Tankstellen sind nicht weit entfernt. Beliebt Tankstellen im Wiener Stadtkern sind Avanti, Disk und auch BP. Kleiner Tipp: überprüfen Sie vorab die Benzinpreise, um den günstigsten herauszufinden.

Für das leibliche Wohl ist in Wien garantiert gesorgt. Die Wiener Küche ist gutbürgerlich und herzhaft. Wenn es mal schnell gehen soll, besucht man am besten einen Imbiss in Wien. Ein leckeres Mittagessen findet man aber auch in einer Kantine in Wien wie z. B. der Justizkantine mit schönem Ausblick.

Industrie- und Messegelände in Wien

Ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor in Wien stellt die Wiener Messe dar. Sie verfügt über eine Fläche von 15 Hektar mit etwa 55.000 m² Ausstellungsfläche. Im Jahr finden hier etwa 20 Fachmessen statt. Zudem finden ab Mai 2021 in ganz österreich wieder Industriemessen statt. Das bekannteste Industriegelände in Wien befindet sich in Liesing und ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.

Verbindung im öffentlichen Nahverkehr

Der öffentliche Nahverkehr in Wien ist sehr gut ausgebaut und wird hauptsächlich von zwei Unternehmen durchgeführt. Die stadteigene Wiener Linien GmbH & Co KG operiert U-Bahnen, Straßenbahnen und größtenteils die Stadtbus-Linien. Die bundeseigene österreichische Bundesbahn die S-Bahn und die Regionalzüge. Zudem gibt es einen Airport Train (CAT), der als Schnellverbindung zwischen Stadt und Flughafen benutzt wird.

Verbindung zum Hauptbahnhof

S-Bahn: S1, S2, S3, U-Bahn: U1
Tram: 18

Verbindung zum Flughafen Wien

S-Bahn: S7
CAT: ab Station Wien Mitte

Sicherheitshinweise für Wien

Wien ist eine aufgeschlossene Stadt und für Besucher und Touristen wird sie als sicher eingestuft. Tragen Sie Ihre Wertgegenstände dennoch immer fest am Körper, vor allem an touristischen Orten mit hohem Menschenaufkommen. Aktuelle Informationen zur Sicherheitslage erhalten Sie auch auf der Webseite des Auswärtigen Amtes.

Insider Tipps für Wien

Abseits der Touristenpfade hat Wien noch eine ganze Menge mehr zu bieten. Vor allem im Sommer bietet die Donau den Einheimischen viel Entspannung und Erholung. Nach der Arbeit zieht es viele Wiener deshalb in die angesagten Strandbars entlang des Kanals. Vor allem die Strandbar Hermann und Tel Aviv Beach sind sehr beliebt. Wer den Abend lieber etwas eleganter ausklingen lässt, sollte unbedingt Das Loft erkunden. Diese Skybar befindet sich in der 18. Etage und verspricht neben leckeren Cocktails auch eine fantastische Aussicht. Auch kulinarisch kann man sich hier zu jeder Mahlzeit verwöhnen lassen. Naturliebhaber und Ruhesuchende sollten unbedingt einen Ausflug zur Donauinsel planen. Diese Insel wurde künstlich auf der Donau angelegt ursprünglich zum Hochwasserschutz. Heute ist sie ein beliebtes Naherholungsgebiet ideal um zu Wandern, mit dem Rad zu fahren und den Alltag hinter sich zu lassen. Ein weiterer Geheimtipp ist der Kahlenberg. Dieser Gipfel liegt auf 480 Meter Höhe nordöstlich der Stadt und verspricht eine tolle Aussicht auf Wien. Gleich nebendran ist der Cobenzl. Von dort aus hat man ebenfalls eine fantastische Sicht auf die Stadt und bei klarem Wetter sogar bis in die Slowakei.

Weitere Namen für Wien

Dieser Ort ist unter den folgenden Namen bekannt: Wenen, Wien, Viedeň, Vienna, Wiedeń

Aktuelles der kurier.at - Wien

Minutenaktuelle Nachrichten aus Österreich und der Welt. kurier.at - die österreichische Nachrichten-Plattform im Internet. 24 hour news from Austria's biggest quality newspaper.

So schlecht ist es um die Deutschkenntnisse von Wiener Schülern bestellt

So schlecht ist es um die Deutschkenntnisse von Wiener Schülern bestellt

70 Prozent der Pflichtschüler sprechen im Alltag nicht Deutsch, ein Drittel der Erstklässler kann dem Unterricht nicht folgen.Mit dem derzeit stattfindenden Familiennachzug, gemeint sind geflüchtete Menschen, die ihre Kinder zu sich holen, wurde eine Debatte neu entfacht: Ist Österreich für den Zuzug gewappnet? Im Kern der Debatte ist das heimische Bildungssystem.Besonders betroffen: die Bundeshauptstadt. Pro Monat kommen so viele Kinder nach Wien, dass sie 14 Schulklassen füllen könnten. Sie sind traumatisiert von der Flucht, sprechen kein Deutsch, manche haben noch nie eine Schule von innen gesehen &nbsp;- oder sogar noch nie einen Buntstift in Händen gehalten.&nbsp;Die Folge: Pädagogen klagen über die schwierigen Rahmenbedingungen, Eltern schicken, sofern es ihnen finanziell möglich ist, ihren Nachwuchs vermehrt in Privatschulen, die Lehrergewerkschaft schreit auf. Über all das wird seit Wochen berichtet.&nbsp;Deutsch nicht als AlltagsspracheWas aber auch klar ist: Der Familiennachzug verschärft die Situation dabei zwar, ist aber längst nicht die einzige Herausforderung an den Schulen. Das unterstreichen mehrere Statistiken. Am Montag veröffentlichte die Agenda Austria etwa neue Zahlen - es handelt sich dabei um eigene Berechnungen auf Basis der Statistik Austria.&nbsp;Demnach würden knapp 70 Prozent der Wiener Pflichtschüler Deutsch nicht als die im Alltag hauptsächlich gesprochene Sprache angeben. Deutlich besser ist der Wert an Höheren Schulen, dort sind es nur 40 Prozent.&nbsp;Zum Vergleich: Den geringsten Wert hat Kärnten: Dort sprechen nur 20,5 Prozent der Pflichtschüler im Alltag hauptsächlich eine andere Sprache, auf höheren Schulen sind es gar nur 13,4 Prozent.&nbsp;Das Problem an Zahlen ist, dass sie eben nur Zahlen sind und keinen Hintergrund mitliefern. Sprich: Nur weil man im Alltag nicht vorwiegend Deutsch spricht, bedeutet das nicht automatisch, dass man Probleme in der Schule oder mit Deutsch hat, das räumt auch die Agenda Austria ein. Allerdings, heißt es dort, sei "ein gewisser Zusammenhang nicht zu übersehen."Erstklässler, die dem Unterricht nicht folgen könnenAussagekräftiger sind die Zahlen, die aus einer Anfragebeantwortung von Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr (Neos) an die Wiener ÖVP hervorgehen. Erhoben wurde, wie viele Erstklässler außerordentliche Schüler sind. Also Kinder, die dem Unterricht noch nicht folgen können - weil sie zum Beispiel noch nicht genug Deutsch sprechen. Diese Zahlen beziehen sich zwar auf das vorhergegangene Schuljahr 2022/2023, von einer Besserung ist allerdings nicht auszugehen.Pilar OrtegaIn fünf Wiener Bezirken waren damals weit mehr als die Hälfte der Tafelklassler als außerordentliche Schüler eingestuft. Margareten ist dabei Spitzenreiter, dort sind es 68,1 Prozent. Dabei handelt es sich nicht nur um Kinder, die erst kürzlich nach Österreich gekommen sind. Denn die meisten der außerordentlichen Schülerinnen und Schüler, nämlich 57,89 Prozent, sind schon hier geboren, fast drei Viertel haben mindestens zwei Jahre den Kindergarten besucht.&nbsp;Konsequenzen für Eltern angedachtIn absoluten Zahlen: Von 20.030 Erstklasslern in Wien waren vergangenes Jahr 7.145 außerordentliche Schüler. Diese haben, auch das steht in der Anfragebeantwortung, den Kindergarten durchschnittlich 2,76 Jahre lang besucht. Und hier schließt sich wohl der Kreis zum Thema Alltagssprache.Die Wiener ÖVP schließt aus all dem "ein Totalversagen der Bildungs- und Integrationspolitik von SPÖ und Neos", wie Landesparteiobmann Karl Mahrer und Bildungssprecher Harald Zierfuß erklären. Christoph Wiederkehr hat am Montag einmal mehr bekräftigt, das Problem der fehlenden Deutschkenntnisse angehen zu wollen. Als Konsequenzen für säumige Eltern zieht er eine Kürzung der Sozialleistungen oder Geldstrafen in Betracht. Für alle Kinder, die über die Familienzusammenführung nach Wien kommen, gibt es eine eigene Vorgangsweise, wie die Bildungsdirektion erklärt: Die Kinder werden gemeinsam mit ihren Erziehungsberechtigten zu einem Orientierungsgespräch eingeladen. Dabei werden schulische Vorerfahrungen, der Alphabetisierungsstand und weitere für den Schulalltag wichtige Informationen erfasst und ein erster Eindruck gewonnen. So werden sie etwa vor dem regulären Schulbesuch in Orientierungsklassen unterrichtet.&nbsp;Es bleibe aber dabei, dass Integration eine gesamtösterreichische Verantwortung ist und es auch bundesweite Lösungen brauche, heißt es aus der Bildungsdirektion.&nbsp;

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Einbruchsserie in Wien: Jetzt fürchten Taxifahrer um ihre Existenz

Einbruchsserie in Wien: Jetzt fürchten Taxifahrer um ihre Existenz

Die Einbrüche in Taxis reißen nicht ab. Erst am Wochenende schlugen die Täter in Liesing und Floridsdorf wieder zu.Es ist immer ein mulmiges Gefühl, wenn sich Mücahit Buzluk seinem Auto nähert.&nbsp;Der 29-jährige Taxifahrer blickt mittlerweile bereits automatisch auf den Boden, um nach Scherben von zersprungenen bzw. eingeschlagenen Scheiben zu suchen.&nbsp;Die Sorge, Opfer der Jugendbande zu werden, die seit vergangenem Herbst Taxis in Wien und NÖ knackt, kennt nicht nur Buzluk. Die Bande besteht laut Polizei aus 24 Kindern und Jugendlichen, die durch hunderte Einbrüche in Autos sowie Sachbeschädigungen mittlerweile einen Schaden von rund 300.000 Euro verursacht haben.Mit Nothammer Scheibe einschlagenMit Nothämmer schlugen die Verdächtigen in den meisten Fällen die kleine Scheibe von Taxis ein, öffneten die Türe von innen und nahmen Wertgegenstände wie Geldtasche, Kopfhörer, Parfums oder Brillen an sich. Die Polizei konnte die Verdächtigen zwar ausfindig machen, bei den strafunmündigen Kindern sind der Exekutive aber die Hände gebunden, die Einbrüche könnten weitergehen, hieß es von Ermittlern.&nbsp;Und tatsächlich: Die Serie reißt nicht ab. Erst am Wochenende schlugen die Täter in Liesing und Floridsdorf erneut zu.&nbsp;"Der Schaden, den die Täter verursachen, ist dabei viel größer als der Wert der Gegenstände, die sie stehlen", sagt Buzluk. Früher kostete die kleine Dreiecksscheibe rund 35 Euro, mittlerweile werden Preise von über 100 Euro verlangt, berichtet der 29-Jährige. Zudem fallen Lieferzeiten von mehreren Wochen an, teilweise dauert es bis zu einem Monat.&nbsp;Lange Wartezeiten für ScheibenEine Zeit, in der das Taxi steht - und der Fahrer um die Arbeitszeit umfällt. "Bei mir ist so für Ersatzteile und Arbeitszeit ein Schaden von rund 400 Euro entstanden", berichtet Hakan İlarslan, der ebenfalls Taxi fährt. Er kennt auch Fälle, in denen die Lenker in ihrer Not die Scheibe notdürftig zugeklebt und weitergefahren sind. "Manche montieren auch das Taxi-Schild ab, wenn sie Pause machen, und hoffen, dass ihrem Auto dadurch nichts passiert."Die Einbrüche passieren nicht nur nachts, sondern auch am helllichten Tag. So wie bei Mücahit Buzluk. "Ich war in meiner Mittagspause 20 Minuten bei meinen Eltern zum Essen eingeladen. Genau in der Zeit haben sie zugeschlagen", berichtet der 29-Jährige.&nbsp;Im Stich gelassenDie Polizei berichtete in einer Pressekonferenz vor zwei Wochen, dass die Verdächtigen bereits ausgeforscht werden konnten, die Einbrüche reißen aber nicht ab. In der Branche fühle man sich von der Exekutive teilweise im Stich gelassen. "Wir sagen den Polizisten genau, welche Straßen Hotspots für die Bande sind, halten alles auf Fotos und Videos fest. Ich verstehe nicht, wieso man dort nicht verstärkt kontrolliert. Wir wären auch bereit, ein paar unserer Autos zu opfern, damit man sie damit quasi anlocken und dann schnappen kann", schildert Taxifahrer Ahmed Bayar.&nbsp;Der 30-jährige Ingenieur gründete vor sechs Monaten ein Taxi-Unternehmen. Derzeit ist er auf der Suche nach einem Fahrer. "Aufgrund der aktuellen Situation suche ich jemanden, der einen Parkplatz in der Garage oder im Innenhof hat. Das ist zwar völlig absurd, aber es geht nicht anders", so der 30-Jährige.&nbsp;Senkung der StrafmündigkeitFalls die Einbruchsserie weitergehe, kann sich Bayar auch gesetzliche Änderungen vorstellen, was die Senkung der Strafmündigkeit von Kindern bzw. Jugendlichen betrifft. "Wenn die Kinder wissen, dass sie nicht strafbar sind, motiviert sie das ja immer weiter."Das sieht Mücahit Buzluk anders. "Wenn man anfängt, 12-Jährige ins Gefängnis zu stecken, dann bekommen sie in der Zeit keine Schulbildung, ihnen fehlen wichtige Jahre an Entwicklung. Und wenn sie dann mit 14 oder 15 Jahren wieder rauskommen, werden sie vielleicht noch schlimmere Dinge tun", betont der 29-Jährige.&nbsp;Arbeiten die Kinder für jemanden?Er sei deswegen dafür, dass diese Kinder stattdessen engmaschige Betreuung von Sozialarbeitern und Therapeuten bekommen. "Das sind ja immer noch Kinder, die wollen vielleicht cool sein, aber sind auch leicht zu manipulieren." Buzluk glaubt - wie viele andere Taxifahrer auch - dass hinter der großangelegten Einbruchsserie noch jemand anderer steckt. Und die Kinder die Arbeit von anderen ausführen. "Was machen Kinder mit mehreren hundert Kopfhörern oder Brillen? Ich bin überzeugt, dass sie für jemanden arbeiten", so der Taxifahrer. Vonseiten der Polizei glaubt man nicht an diese Theorie. Es handele sich um eine "lose Struktur von Jugendlichen", heißt es dort.&nbsp;Wie man die Einbruchsserie stoppen kann, beschäftigt demnach nicht nur die Polizei. "Vielleicht müssen wir warten, bis die Kinder strafmündig werden", sagt Buzluk.

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Vorsicht flauschig: Das Alpakaprogramm in Wien-Donaustadt

Vorsicht flauschig: Das Alpakaprogramm in Wien-Donaustadt

Wandern und Yoga mit Alpakas. Wie kann man sich das vorstellen? Der KURIER hat es ausprobiert.3,5 Millionen Alpakas leben in Peru. Eine Reise dorthin dauert rund 20 Stunden. Wer die Gesellschaft der freundlichen Tiere genießen möchte, muss dafür aber nicht mehr ganz so weit reisen: &nbsp;Denn bei einem Tagesausflug in die Donaustadt kann man bei Spaziergängen und Yoga Bekanntschaft mit Alpakas schließen.&nbsp;Anna StroblDie Vorfreude ist groß: "Ich habe gehört sie sind ur flauschig", sagt Anya am Weg zu unserem ersten Alpakaspaziergang. Ein kleines Schild mit einem aufgemalten Alpaka auf einem Laternenpfosten entlang eines Feldwegs verrät uns, dass wir richtig sind.&nbsp;Nicht auf KuschelkursGleich zu Beginn erfahren wir von den Besitzern Christian und Karl Kanzian von NIPA-Alpakas, dass Alpakas zwar unglaublich kuschelig aussehen, aber sich ungern tatsächlich kuscheln lassen.&nbsp;"Dann sollten sie echt nicht so weich sein", sagt Anya. Die Enttäuschung hält aber nicht lange an, denn die bloße Gesellschaft der Alpakas reicht uns schon. Außerdem ist das Streicheln am Hals für die Tiere sehr wohl in Ordnung, erklärt Christian Kanzian.Die Ausnahme ist das schwarze Alpaka "Samy", denn im Gegensatz zu seinen Herdenkollegen ist er für Kuscheleinheiten stets zu haben. Die Alpakas fühlen sich pudelwohl - das ist auch ihrem "Summen" beim Spaziergang und dem dazugehörigen Grasen zu entnehmen.&nbsp;Das Geräusch ist ein Zeichen der Zufriedenheit und so lassen Alpakas andere wissen, dass sie anwesend und aufmerksam sind.Nachdem uns der richtige Umgang mit ihnen erklärt wurde, sind wir mit fünf Alpakahengsten unterwegs. Die "Wanderungen" finden ausschließlich mit Hengsten statt, da Alpakastuten sich wegen der Mutterschaft nicht für die Spaziergänge eignen. Wichtig sei es, vor den Alpakas zu gehen, nicht am Strick zu reißen und nicht zu laufen - denn Alpakas sind zwar sehr ruhig, aber auch Fluchttiere.&nbsp;Vorsicht Lacke!Dass Alpakas Wasser lieben, wurde ebenfalls im Vorfeld mitgeteilt. Wie sehr sie es lieben, erfahren wir aus erster Hand als Wasserlacken am Weg sind. Alpaka "Max" zeigt sich besonders stur und würde gerne etwas länger in den Lacken plantschen. Bevor das weiße Fell jedoch ganz verschlammt ist, entschließt er sich doch seiner Herde zu folgen.Alpakas sind nämlich Herdentiere. In dichter Traubenformation bewegen sich deshalb auch die Donaustadt-Alpakas voran. "Max" beeilt sich deshalb, wieder zu ihnen zu stoßen.&nbsp;Anna StroblMaximal zwei Kilometer spazieren die Alpakas, bevor sie genug haben. "Wenn sie nicht wollen, dann geht es sowieso nicht", erzählt Karl Kanzian. Wenn es soweit ist, würden sich die Tiere einfach hinlegen. Auf die Bedürfnisse der Tiere werde stets eingegangen. Im Hochsommer werden die Spaziergänge wegen der Hitze außerdem ausgesetzt.Gut für Herz und SeeleDas weiche Fell, die lieben Blicke und die dunklen Knopfaugen bringen die Besucherinnen und Besucher ins Schwärmen. "Tiere erfüllen eine wichtige Aufgabe beim Menschen - für Herz und Seele", sagt Erlebnis- und Gesundheitstrainerin Susanne Kindler. Sie startete die Organisation der Spaziergänge ursprünglich als Burnout-Prophylaxe. Dafür würden sich Alpakas gut eignen, da sie feinfühlig und freundlich seien.Anna StroblDas Yoga der flauschigen ArtNIPA-Alpakas wurde laut den Eigentümern primär wegen der Wollgewinnung ins Leben gerufen. Das Wandern sei später hinzugekommen. Neben Spaziergängen werden außerdem spezielle Yoga-Stunden angeboten. Diese regen die Fantasie der Alpaka-Wanderinnen an. Wie darf man sich das Alpaka-Yoga vorstellen? Ist es am Ende so wie beim Ziegenyoga, und die Alpakas springen einem beim herabschauenden Hund munter auf den Rücken?Ganz so brutal wird es nicht, im Gegenteil, der Zen-Faktor ist sehr hoch. Nach einer Jause werden die Yogamatten unter Bäumen im Kreis ausgebreitet, die Alpakas grasen in der Mitte und spazieren unbeeindruckt zwischen den rhythmisch atmenden Yoginis herum. Dann ertönt aber doch der Ruf der Natur, zumindest für die Alpakas. Eines nach dem anderen erleichtert sich in der Kreismitte, am Ende ist ein hübsches und beeindruckend großes Mandala aus Alpaka-Bemmerl entstanden.&nbsp;Außerdem hat uns Alpaka "Beo" liebevoll beim Yoga angestupst. Wir sind also jetzt beste Freunde.

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Nach dem Pro-Palästina-Camp: Campus wird abends geschlossen

Nach dem Pro-Palästina-Camp: Campus wird abends geschlossen

Nach der Räumung ist die Hälfte des Uni-Geländes am Alten AKH zwischen 22 und 6 Uhr komplett gesperrt. Auch mehr Sicherheitspersonal ist im EinsatzVon Christian MayrDie Universität Wien greift nun zu drastischen Maßnahmen: Als Reaktion auf das in der Vorwoche von der Polizei geräumte Pro-Palästina-Camp werden ab sofort große Teile des Alten AKH nachts abgeriegelt.Unter dem Motto „Campussicherheit für alle“ kündigt die Universitätsleitung auf Info-Tafeln die Sperre der Höfe 2, 3, 4, 5, 8 und 9 – das entspricht der Hälfte des Freizeit- und Uni-Areals – zwischen 22 Uhr und 6 Uhr Früh an. Als Gründe sind „Störaktionen und Beschädigungen“ angeführt, die „zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen“ erforderlich machten. Zuletzt wurde schon rund um das Judaistik-Institut auf dem Campus eine Videoüberwachung installiert – eine Reaktion auf antisemitische Schmierereien (der KURIER berichtete). Der große Hof 1, also dort, wo das Camp war und sich Lokale befinden, bleibt zwar durchgängig offen – allerdings wird dort das Sicherheitspersonal aufgerüstet.In einer Stellungnahme des Rektorats heißt es, dass „derzeit noch Maßnahmen zur Nachsicherung auf dem Campus durchgeführt“ werden – darunter fallen die „nächtliche Schließung der Höfe, aber auch verstärkter Einsatz von Sicherheitspersonal“. Offen ist, wie lange diese Regelung andauert und ob sie etwa bis Semesterende in Kraft bleibt. „Die Situation wird regelmäßig evaluiert, die Maßnahmen werden nur so lange wie nötig aufrechterhalten – im besten Fall nur noch wenige Tage“, heißt es.Christian MayrDie Camp-Teilnehmer haben am gerade neu verlegten Rasen erheblichen Schaden angerichtet, ein Gärtner schätzt die Kosten der Sanierung auf "mindestens 5.000 Euro"&nbsp;Schäden auf GrünflächeIndes zeigt sich, dass von den 50 bis 100 Camp-Teilnehmern erheblicher Schaden angerichtet wurde: Die rund 300 Quadratmeter große Grünfläche, wo Zelte und Bänke aufgestellt wurden, ist völlig devastiert und verschlammt. Dabei wurde just dort erst im Frühjahr neuer Rollrasen verlegt, der sattgrün kurz vor der ersten Mahd stand.Ein Mitarbeiter einer Gartenbaufirma begutachtete am Montagfrüh den Schaden und sprach von „mindestens 5000 Euro“ an Kosten, zumal die Heringe der Zelte möglicherweise auch die unterirdisch verlegte Bewässerungsanlage beschädigt haben. Und wer kommt dafür nun auf? „Die Schadenerhebung ist noch nicht abgeschlossen“, heißt es vom Rektorat. „Die Uni Wien wird auch prüfen, ob und inwieweit sie sich schadlos halten kann.“Immerhin konnte die Polizei im Zuge der Amtshandlung 18 Personen anzeigen – ob es auch einen „Versammlungsleiter“ gibt, der juristisch die Verantwortung für die Demonstration trägt, ist unklar.APA/MAX SLOVENCIKIm Zuge der Camp-Räumung wurden 18 Personen angezeigt. &nbsp;Inwiefern sie für die Schäden am Rasen belangt werden können, ist unklarVeranstaltung abgesagt Wie brisant die Lage aktuell ist, zeigt die Absage einer für Dienstagabend geplanten Veranstaltung auf dem Uni-Campus. Ausgerechnet jetzt hatte das „Institut für Internationale Entwicklung“ im Hörsaal C2 zu einer „Public Lecture and Discussion“ geladen, wofür in Palästinenser-Gruppen breit Stimmung gemacht wurde. Online mit dabei gewesen wäre der alles andere als unumstrittene Professor der Columbia University, Rashid Khalidi, der zuletzt die später geräumten Pro-Palästina-Camps an US-Unis als „nicht antisemitisch“ bezeichnete; wie 1968 würden die Studenten letztlich „auf der richtigen Seite der Geschichte stehen“. Dass jüdische Studenten und Professoren auch tätlich attackiert wurden, ließ er unerwähnt. Nun zog die Uni-Leitung die Notbremse und hat die öffentliche Veranstaltung ebenfalls „aus Gründen der Nachsicherung“ abgesagt. Das Ganze finde nur als „Lehrveranstaltung für Studierende“ statt.

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Millionenbetrug mit Autos: 43-Jähriger vor Überstellung nach Wien

Millionenbetrug mit Autos: 43-Jähriger vor Überstellung nach Wien

Der Verdächtige wurde in Bratislava festgenommen. Die Fahndung nach seinem mutmaßlichen Komplizen ist weiter aufrecht.Nach Betrugshandlungen mit einem Schaden von über drei Millionen Euro ist ein von der Wiener Polizei mittels EU-Haftbefehl gesuchter Verdächtiger in Bratislava festgenommen worden. Das Auslieferungsverfahren für den 43-Jährigen sei im Gange, berichtete die Landespolizeidirektion am Montag in einer Aussendung.&nbsp;Als Geschäftsführer einer Firma soll er seit 2022 in Wien und im Burgenland unter Vortäuschung falscher Tatsachen Leasingautos sowie einen Whirlpool angekauft haben.Die angekauften Fahrzeuge habe der staatenlose Mann dann zusammen mit einem 35-jährigen Bulgaren einfach weiterverkauft, erklärte Sprecher Philipp Haßlinger der APA. "Die Raten wurden nicht bezahlt", so Haßlinger. Fünf veruntreute Pkw wurden daraufhin im Ausland sichergestellt - unter anderem in Rosenheim und Moskau. Insgesamt beläuft sich die Bilanz der Männer laut den bisherigen Ermittlungen der Polizei auf 37 Autos, die so unrechtmäßig ihren Besitzer wechselten. "Es melden sich jedoch immer wieder neue Geschädigte", so Haßlinger. Die ausständigen Pkw seien zur Fahndung ausgeschrieben, die Erhebungen durch das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Süd, seien weiter im Gange, hieß es.Die Polizei hatte zuletzt eine Öffentlichkeitsfahndung nach dem staatenlosen Mann und seinem mutmaßlichen Komplizen gestartet. Die Fahndung nach dem 35-Jährigen bleibt weiter aufrecht, jene nach dem 43-jährigen Verdächtigen wurde nun widerrufen.

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Vizebürgermeister startet Projekt: "Gesetze vom Staat, nicht von Gebetsbüchern"

Vizebürgermeister startet Projekt: "Gesetze vom Staat, nicht von Gebetsbüchern"

Mit einem Konvent will Wiederkehr gegen mittelalterliches Frauenbild, Antisemitismus, Demokratiefeindlichkeit und Hass auf LGBTIQ-Personen vorgehen. Mit Kritik an der Bundesregierung und dem Plan, es in Wien besser zu machen, stellte Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr (Neos) am Montag das Projekt "Prinzip Wien" vor. Es geht darum, Grundwerte zu definieren, nach denen sich die Bürger der Stadt richten sollen.&nbsp;"Krisen in der Welt werden im Moment auch nach Wien gebracht, das kann man nicht hinnehmen", sagte Wiederkehr. Es gäbe in Wien zum Teil ein mittelalterliches Frauenbild, Antisemitismus und Demokratiefeindlichkeit. Mittels eines Drei-Punkte-Plans will Wiederkehr nun dagegen vorgehen.&nbsp;Zunächst werde der Wiener Integrationsrat den Fokus auf gemeinsame Werte legen. Zusätzlich wird der Soziologe und Integrationsexperte Kenan Güngör von der Stadt beauftragt, eine Studie zu erstellen, im Zuge derer vorhandene Abwertungshaltungen unter Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund in Wien erhoben werden.So soll herausgefunden werden, woher problematische Haltungen kommen und wie gegen sie vorgegangen werden kann.Im Herbst wird es dann einen Wertekonvent geben. Bei der Veranstaltung sollen sich Vertreter verschiedener religiöser Gruppen und Communitys sowie die Politik ebenfalls mit dem Thema Werte und Prinzipien einer Gesellschaft beschäftigen. Das Ergebnis soll ein Wertekatalog sein, nach dem man dann eventuell auch Gesetze anpassen könnte.Welche Konsequenzen gezogen werden sollenImmer wieder spielte Wiederkehr auch auf die Problematik mangelnder Deutschkenntnisse eines Großteils der Wiener Schüler an. Würden die Eltern ihre Kinder nicht an Deutschkursen teilnehmen lassen, dann könnte sich der Vizebürgermeister Konsequenzen vorstellen, wie zum Beispiel Geldstrafen oder eine Kürzung der Sozialleistungen. Auch müssten Schulen und Vereine, die keine demokratischen Werte vertreten, geschlossen werden."Wer in Wien lebt, dem muss klar sein, dass Deutsch zu lernen nicht optional ist, sondern Pflicht. Und wer in Wien lebt, dem muss klar sein, dass Gesetze vom Staat gemacht werden und nicht von Gebetsbüchern", sagte Wiederkehr.&nbsp;Kritik an RegierungIm vergangenen Herbst hatte Wiederkehr von der Bundesregierung einen nationalen Schulterschluss gefordert. Passiert sei aber nichts, kritisierte er: "Seit meinem Appell ist nichts passiert - außer, dass eine scheinheilige Debatte über eine sogenannte Leitkultur losgetreten wurde. Dieser unseriöse Diskurs ohne den klaren Blick in eine gemeinsame Zukunft steht für mich sinnbildlich für die Politik der ÖVP: eine Politik der Anstandslosen!"

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Brandstiftung in Wiener Wohnung: Zweifache Mutter gilt als verdächtig

Brandstiftung in Wiener Wohnung: Zweifache Mutter gilt als verdächtig

34-Jährige auf freiem Fuß angezeigt, sie bestreitet die Vorwürfe.Nach der Brandstiftung in der Wohnung einer vierköpfigen Familie in Wien-Floridsdorf Ende Februar gilt die Mutter der beiden kleinen Kinder als Beschuldigte.Ein entsprechendes Brandgutachten sei jedoch noch ausständig, hieß es seitens der Staatsanwaltschaft. Der Fall hatte auch wegen einer zeitweisen Fahndung der Polizei nach dem Vater und den Geschwistern für Aufsehen gesorgt.Die Staatsanwaltschaft bestätigte der APA am Montag entsprechende Ermittlungen gegen die Frau. Der Mann war am 26. Februar nicht in der Arbeit erschienen, auch die Kinder hatten in den Betreuungseinrichtungen gefehlt.Nach der Benachrichtigung fuhr die 34-Jährige sofort zur Wohnung nach Floridsdorf. Dort habe sie gegen 17 Uhr Rauchschwaden aus der Wohnung dringen sehen und deswegen die Feuerwehr alarmiert, gab sie an jenem Nachmittag gegenüber der Polizei an.Die Feuerwehr löschte den Brand nach eineinhalb Stunden, entdeckte jedoch niemand in der Wohnung. Die Polizei startete daraufhin eine Fahndung nach dem Vater und den beiden Kindern. Zwei Tage später wurde der Österreicher zusammen mit seiner zweijährigen Tochter und dem fünfjährigen Sohn im deutschen Frankfurt geortet.Geschwister zurück in ÖsterreichMitarbeiter der für Kinder- und Jugendhilfe zuständigen Magistratsabteilung 11 (MA 11) brachten die Geschwister wenig später nach Österreich zurück. "Es geht ihnen gut, der Vater verhält sich sehr kooperativ", betonte die Sprecherin der MA 11 auf Anfrage damals.Die der Brandstiftung beschuldigte Mutter befindet sich laut Staatsanwaltschaft derzeit auf freiem Fuß. "Es besteht kein dringender Tatverdacht und keine Haftgründe", sagte Nina Bussek, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Wien. Hinweise auf weitere Verdächtige gebe es nicht, die Frau bestreite die Vorwürfe jedenfalls, so Bussek.Konflikte bekanntDie Situation der Familie ist der MA 11 bereits seit Oktober 2023 bekannt und dürfte seit längerem konfliktbehaftet sein. Damals hatte die Polizei ein Betretungsverbot gegen den Mann verhängt, das zum Zeitpunkt des Brandes jedoch nicht mehr aktiv war. Der 33-Jährige soll wiederum eine Gefährdung des Kindeswohls durch die Mutter bei den Behörden gemeldet haben.Auch ein Scheidungsverfahren soll zeitweise anhängig gewesen sein. Die beiden obsorgeberechtigten Eltern sollen sich dennoch daraufhin in Paarberatung durch das Jugendamt begeben und auch wieder zueinander gefunden haben. Am Tag des Brandes hätten die beiden Eltern eigentlich an einem Gespräch mit der MA 11 teilnehmen sollen.

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Kunstdieb ließ zwei wertvolle Gemälde aus Hotel Imperial mitgehen

Kunstdieb ließ zwei wertvolle Gemälde aus Hotel Imperial mitgehen

Die Bilder von Maria Theresia und ihrem Gemahl sind rund 50.000 Euro wert, die Suche nach dem Verdächtigem läuft.Die Polizei hat am Wochenende Fotos von einem Verdächtigen veröffentlicht. Der Gesuchte soll am 10. März dieses Jahres einen schweren Diebstahl im Wiener Innenstadt-Hotel Imperial begangen haben.Der Langfinger ging raffiniert vor: Laut Polizei habe er sich als Gast ausgegeben, als er das Hotel gegen 18 Uhr betrat. Er sei dann in den unversperrten Besprechungssaal gegangen, wo &nbsp;die wertvollen Porträts von Maria Theresia und ihres Gatten Kaiser Franz Stephan an der Wand hingen. &nbsp;Tür manipuliertDer Verdächtige habe dort eine Notausgangstür manipuliert, indem er sie mit einem Kugelschreiber blockierte.&nbsp;LPD WienSachdienliche Hinweise (auch anonym) werden an das Landeskriminalamt Wien unter der Telefonnummer 01-31310-33800 erbeten.Über diese Tür konnte sich der Kriminelle gegen 20.15 Uhr des gleichen Abends Zutritt zum Besprechungssaal verschaffen, um die Bilder mitzunehmen, deren Wert auf über 50.000 Euro geschätzt wird. Die Polizei hofft nun auf Hinweise zum glatzköpfigen Verdächtigen, &nbsp;der zum Tatzeitpunkt einen roten Kapuzenpullover, eine helle Hose, braune Schuhe und einen beigen Mantel getragen hat.&nbsp;Sachdienliche Hinweise an 01-31310-33800

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Wichtige Fragen unserer Kunden zu Monteurzimmer.at in Wien

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