Übernachten in Wien
Monteurzimmer in Wien bereits ab 5,00 €
Monteurunterkünfte, Monteurwohnungen, Boardinghouses & Hotels
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Preiswerte Monteurunterkünfte in Wien ab 5,00 €
Die österreichische Hauptstadt Wien beherbergt jährlich Millionen von Touristen. Neben den bekannten Sehenswürdigkeiten wie dem Wiener Prater oder dem Schloss Belvedere, hat die Stadt auch kulinarisch viel zu bieten. Ein echtes Wiener Schnitzel zu essen, ist ein Muss für jeden Wien Besucher. Auch andere Delikatessen wie der Wiener Apfelstrudel oder die original Sacher Torte sind durchaus beliebt. Neben dem Tourismus ist auch die Bauwirtschaft ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Wien! Viele Handwerker und Monteure zieht es deshalb jährlich in die Stadt. Für ihren Aufenthalt benötigen sie eine preiswerte und komfortable Unterkunft. Auf Monteurzimmer.at finden Sie Monteurzimmer und Arbeiterunterkünfte in Wien. Nehmen Sie über die hinterlegten Kontaktinformationen direkten Kontakt zum Vermieter auf und buchen Sie Ihre Wunsch-Unterkunft. Weitere Ergebnisse für Monteurzimmer in Wien finden Sie in der Listenansicht.
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Mithilfe unserer Suchfunktion finden Sie garantiert eine passende Unterkunft für sich und Ihre Mitarbeiter in Wien. Wo einst Kaiserin Sissi beheimatet war, könnte auch bald Ihr Zuhause auf Zeit sein. Wien ist bekannt für seine prunkvollen Bauwerke, historischen Gassen und wunderschönen Schlösser. In der Innenstadt können Sie den Stephansdom mit einer Höhe von 136 Meter gar nicht übersehen. Als Wahrzeichen und beliebtes Fotomotiv wird er von den Wienern selbst auch einfach nur “Steffl” genannt. Nicht nur Touristen zieht es in die Stadt, sondern auch viele Studenten, Monteure und andere Berufsreisende, die auf eine günstige Unterkunft angewiesen sind. Auf Monteurzimmer.at werden Sie fündig!
Auf unserem Unterkunftsportal Monteurzimmer.at können Sie aus Privatzimmern, Mehrbettzimmern oder ganzen Monteurunterkünften zur Kurz- oder Langzeitmiete wählen. Finden Sie ganz bequem Ihre Unterkunft auf Zeit, die für den gewissen Wohlfühlfaktor sorgt. Mithilfe unserer praktischen Suchfilter, können Sie das Ergebnis nach Ihren Vorstellungen sortieren und somit schnell zur Wunsch-Unterkunft finden. Sortieren Sie das Ergebnis nach der Entfernung zum Mittelpunkt, der Personenanzahl oder dem Preis. Zusätzlich können Sie auch nach Ausstattungsmerkmalen filtern, die für Sie nicht fehlen dürfen! Die Kontaktaufnahme zum Vermieter erfolgt entweder über das Buchungsanfrage-Formular, per E-Mail oder telefonisch. Alle weiteren Details zur Buchung können Sie somit direkt mit dem Vermieter besprechen.
Wetterinformationen für Wien
In Wien herrscht Übergangsklima mit ozeanischen Einflüssen aus dem Westen und kontinentalen Einflüssen aus dem Osten. Der Winter in Wien kann Schneereich sein mit einer durchschnittlichen Minimaltemperatur von -0,8 °C. Der Sommer hingegen meist angenehm warm mit einer maximalen Durchschnittstemperatur von 26,7 °C. Zu den regenreichsten Monaten in Wien gehören Juni und August.
Jan | Feb | März | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
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Max °C | 3,8 | 6,1 | 10,2 | 16,1 | 21,3 | 24,0 | 26,7 | 26,6 | 21,1 | 15,3 | 8,1 | 4,6 |
Min °C | -0,8 | -0,3 | 3,5 | 7,8 | 12,5 | 15,1 | 17,4 | 17,5 | 13,6 | 8,8 | 3,6 | 0,5 |
Regentage | 5,3 | 6,0 | 8,1 | 6,3 | 8,3 | 9,3 | 8,2 | 8,5 | 6,9 | 6,0 | 7,5 | 7,6 |
Quelle: Wikipedia
Aktuelle Verkehrslage in Wien
Wien besitzt ein exzellent ausgebautes Straßensystem. Planen Sie Ihre Fahrten dennoch vorab und informieren Sie sich über das aktuelle Verkehrsgeschehen, um pünktlich von A nach B zu kommen. Informationen zur aktuellen Verkehrslage in Wien mit Staus, Blitzermeldungen und Baustelleninformationen erhalten Sie über Radio Wien oder nutzen Sie den online Verkehrsservice.
Sehenswürdigkeiten in Wien
Fühlen Sie sich wie einst die Kaiserin und flanieren Sie durch die historischen Gassen in Wien. Entdecken Sie die prunkvollen Bauwerke, die wunderschönen Schlösser und spannende Museen. Im Wiener Volksgarten erinnert das Sisi-Denkmal an die einst schönste Kaiserin ihrer Zeit. Nicht weit davon entfernt, befindet sich die Augustinerkirche. Hier haben Sissi und Franz Josef im Jahr 1854 geheiratet. Ein weiteres Highlight für Sissi Begeisterte ist das Schloss Schönbrunn. Die einstige Sommerresidenz der Kaiserin wurde im späten 17. Jahrhundert gebaut und beeindruckt durch einen wunderschönen Schlosspark mit edlen Gärten. Wien hat neben einem vielfältigen Kulturprogramm auch kulinarisch einiges zu bieten. Wien ist vor allem für seine Küche und Teehauskultur bekannt. Probieren Sie unbedingt ein traditionelles Wiener Schnitzel und ein Stück original Wiener Sachertorte.
Ist die Rede vom Wiener Prater, meint man meist den Vergnügungspark am Wurstelprater. Hier können Sie nach der Arbeit abschalten und sich ins Vergnügungs-Abenteuer stürzen. Es gibt Kettenkarussells, Geister- und Achterbahnen und das bekannte alte Wiener Riesenrad. Wer schwindelfrei ist, sollte unbedingt eine Runde drehen, denn von oben hat man einen fantastischen Ausblick auf die Stadt! Anschließend können Sie beim Naschmarkt vorbei schauen. Wie der Name schon verrät, gibt es hier allerlei zu probieren. An über 150 Ständen können Sie sich durch die verschiedenen Köstlichkeiten naschen: von heimischen Produkten bis hin zu exotischen Importen ist so gut wie alles dabei. Der Wiener Naschmarkt ist Tradition und immer einen Besuch wert. Der Markt ist von Montag bis Samstag geöffnet und sonntags geschlossen. Hundertwasser hat seine Spuren in der Stadt hinterlassen. Das Hundertwasserhaus ist für Kunstinteressiert unumgänglich, aber auch alle anderen werden von der bunten Fassade des Hauses beeindruckt sein. Zahlreiche kleine Souvenirläden verkaufen allerlei Schnickschnack. Direkt gegenüber des Hundertwasserhauses ist das Hundertwasser Village - eine kleine Einkaufsstraße. Diese ist ebenfalls im Hundertwasserstil errichtet.
Top 5 Sehenswürdigkeiten in Wien
Beliebte Veranstaltungen und Events in Wien
Die Wiener Festwochen zählt zu den größten Kulturereignissen in Europa. Auf dem Rathausplatz in Wien werden die Feierlichkeiten eröffnet und gehen etwa fünf bis sechs Wochen. Das Festival umfasst Filmvorführungen, Videoinstallationen, Vorträge, Konzerte und Theateraufführungen. Das Festival steht für die Vielfalt der modernen Kulturen, weshalb auch alle Vorführen in Originalsprache präsentiert werden. Alljährlich im Sommer findet Vienna Pride statt. Hier demonstrieren Leute der LGBTQ+ Community friedlich auf der Straße. Auch der Spaß kommt auf dabei nicht zu kurz. Die Regenbogenparade findet 2021 zum 25. Mal statt. Für Foodies und alle, die gern Essen aus der Region probieren, ist das Bierfest oder auch bekannt als Wiener Wiesn genau das Richtige. Ende September bis Anfang Oktober kann man hier Bier aus lokalen Brauereien genießen und dazu lokale Spezialitäten verköstigen. Wer lieber ein Gläschen Wein bevorzugt, findet auch einige Zelte von Weinherstellern. Das Fest erinnert ein bisschen an das Münchner Oktoberfest, denn auch hier kleiden sich die Wiener in traditioneller österreichischer Tracht.
Top 5 Veranstaltungen in Wien
- Wiener Wiesn
- Vienna Pride
- Erntedankfest
- Wiener Festwochen
- Weinfest Wien
Kulinarische Leckerbissen aus Wien
Bedingt durch die Nähe zu den angrenzenden Ländern Ungarn und einst Böhmen und Mähren, hat die Wienerische Küche viele Speisen übernommen. So zum Beispiel Gulasch nach Wiener Variation (Wiener-Gulasch, Fiaker- und Zigeuner-Gulasch). Aus Böhmen kamen bestimmte Mehlspeisen wie der Palatschinken. Zu den traditionellen Gerichten aus Wien gehört definitiv das Wiener Schnitzler. Damit es als dieses betitelt werden kann, muss Kalbsfleisch verwendet werden. Ansonsten ist es nach Wiener Art zubereitet. Als Beilage reicht man Erdäpfelsalat. Beuschel ist ein Ragout, dass aus Lunge und weiteren Innereien besteht. Dazu isst man traditionell eine saure Rahmsauce mit Semmelknödeln. übrigens nicht nur in Wien, sondern in ganze österreich eine Delikatesse. Als Dessert ist neben Apfelstrudel auch der Kaiserschmarrn sehr beliebt. Das Rezept ist gar nicht so schwer. Es besteht aus Eiern, Mehl, Milch, Salz, Zucker und Butter. Abgerundet wird der Kaiserschmarrn mit Rosinen oder gerösteten Mandeln.
Einkaufen, Tanken und günstig speisen
Die österreichische Hauptstadt bietet viele Einkaufsmöglichkeiten. Vor allem in der Altstadt reiht sich ein Geschäft an das nächste. Wenn Sie also nach der Arbeit von Ihrer Monteurunterkunft ein paar Erledigungen tätigen wollen, haben Sie ausreichend Gelegenheit dazu. Für den täglichen Bedarf finden Sie in den gängigen Supermärkten wie Lidl, Aldi und Spar alles was Sie brauchen. Für ausgiebige Shoppingtouren, gibt es insgesamt 11 Shopping-Center im Wiener Stadtgebiet.
Wenn Ihnen mal das Werkzeug ausgeht, können Sie Nachschub besorgen in einem Baumarkt wie z. B. Obi, Bauhaus oder Hornbach. Auch Tankstellen sind nicht weit entfernt. Beliebt Tankstellen im Wiener Stadtkern sind Avanti, Disk und auch BP. Kleiner Tipp: überprüfen Sie vorab die Benzinpreise, um den günstigsten herauszufinden.
Für das leibliche Wohl ist in Wien garantiert gesorgt. Die Wiener Küche ist gutbürgerlich und herzhaft. Wenn es mal schnell gehen soll, besucht man am besten einen Imbiss in Wien. Ein leckeres Mittagessen findet man aber auch in einer Kantine in Wien wie z. B. der Justizkantine mit schönem Ausblick.
Industrie- und Messegelände in Wien
Ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor in Wien stellt die Wiener Messe dar. Sie verfügt über eine Fläche von 15 Hektar mit etwa 55.000 m² Ausstellungsfläche. Im Jahr finden hier etwa 20 Fachmessen statt. Zudem finden ab Mai 2021 in ganz österreich wieder Industriemessen statt. Das bekannteste Industriegelände in Wien befindet sich in Liesing und ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.
Verbindung im öffentlichen Nahverkehr
Der öffentliche Nahverkehr in Wien ist sehr gut ausgebaut und wird hauptsächlich von zwei Unternehmen durchgeführt. Die stadteigene Wiener Linien GmbH & Co KG operiert U-Bahnen, Straßenbahnen und größtenteils die Stadtbus-Linien. Die bundeseigene österreichische Bundesbahn die S-Bahn und die Regionalzüge. Zudem gibt es einen Airport Train (CAT), der als Schnellverbindung zwischen Stadt und Flughafen benutzt wird.
Verbindung zum Hauptbahnhof
S-Bahn: S1, S2, S3, U-Bahn: U1
Tram: 18
Verbindung zum Flughafen Wien
S-Bahn: S7
CAT: ab Station Wien Mitte
Sicherheitshinweise für Wien
Wien ist eine aufgeschlossene Stadt und für Besucher und Touristen wird sie als sicher eingestuft. Tragen Sie Ihre Wertgegenstände dennoch immer fest am Körper, vor allem an touristischen Orten mit hohem Menschenaufkommen. Aktuelle Informationen zur Sicherheitslage erhalten Sie auch auf der Webseite des Auswärtigen Amtes.
Insider Tipps für Wien
Abseits der Touristenpfade hat Wien noch eine ganze Menge mehr zu bieten. Vor allem im Sommer bietet die Donau den Einheimischen viel Entspannung und Erholung. Nach der Arbeit zieht es viele Wiener deshalb in die angesagten Strandbars entlang des Kanals. Vor allem die Strandbar Hermann und Tel Aviv Beach sind sehr beliebt. Wer den Abend lieber etwas eleganter ausklingen lässt, sollte unbedingt Das Loft erkunden. Diese Skybar befindet sich in der 18. Etage und verspricht neben leckeren Cocktails auch eine fantastische Aussicht. Auch kulinarisch kann man sich hier zu jeder Mahlzeit verwöhnen lassen. Naturliebhaber und Ruhesuchende sollten unbedingt einen Ausflug zur Donauinsel planen. Diese Insel wurde künstlich auf der Donau angelegt ursprünglich zum Hochwasserschutz. Heute ist sie ein beliebtes Naherholungsgebiet ideal um zu Wandern, mit dem Rad zu fahren und den Alltag hinter sich zu lassen. Ein weiterer Geheimtipp ist der Kahlenberg. Dieser Gipfel liegt auf 480 Meter Höhe nordöstlich der Stadt und verspricht eine tolle Aussicht auf Wien. Gleich nebendran ist der Cobenzl. Von dort aus hat man ebenfalls eine fantastische Sicht auf die Stadt und bei klarem Wetter sogar bis in die Slowakei.
Weitere Namen für Wien
Dieser Ort ist unter den folgenden Namen bekannt: Wenen, Wien, Viedeň, Vienna, Wiedeń
Weitere Städte in der Nähe
- Baden (24km)
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- Strasshof an der Nordbahn (24km)
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- Wiener Neudorf (14km)
Aktuelles der kurier.at - Wien
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Neue Donau: Auf zu neuen Ufern am „Wiener Meer“
In der Kaisermühlenbucht entsteht der „Arena Beach“. Ab Mitte Mai soll der Sandstrand kostenlos zugänglich sein.Wer in Wien Sehnsucht nach Badespaß am Strand hegt, muss schon lange nicht mehr den langen Weg ans Meer zurücklegen. Seit 2021 gibt es beispielsweise den Sandstrand „Pirat Bucht“ an der Neuen Donau.Dabei soll es aber nicht bleiben: Ab Mitte Mai 2024 eröffnet der „Arena Beach“. Er befindet sich in der Kaisermühlenbucht am linken Donaudamm. Die Bauarbeiten laufen bereits auf Hochtouren. Auf 1.100 m2 entsteht in der Arena-Bucht ein neuer Sandstrand.Planungsstadträtin Ulli Sima und Donaustadt-Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy (beide SPÖ) trafen sich dort vor dem Wochenende schon einmal zum Probesitzen: „Die Bucht war vorher wirklich unscheinbar. Das Potenzial möchten wir nicht länger verschwenden“, so Sima. Zustimmung gibt es von Nevrivy: „Es freut mich, dass sich hier in der Donaustadt viel tut und unsere Bewohnerinnen und Bewohner davon profitieren werden.“Mehr Platz für alleInsgesamt 63 Kilometer Uferzone entlang der Donau stehen für die Wienerinnen und Wiener für Abkühlung zur Verfügung – und das kostenlos. Die Umgestaltung des Uferbereichs in der Kaisermühlenbucht verläuft hingegen nicht ganz ohne Investition: Auf rund 200.000 Euro belaufen sich die Kosten laut MA 45 (Wiener Gewässer).Christian FürthnerStrandleben: Donaustadt-Bezirkschef Ernst Nevrivy und Stadträtin Ulli SimaDie Ausgestaltung eines neuen öffentlichen Badebereichs für die Wienerinnen und Wiener sei ein Gewinn für alle, sind sich Sima und Nevrivy einig.Die Bucht der Arena erinnert mit seiner geschwungenen Form an ein Amphitheater. Daran soll sich auch nichts ändern. Im Zuge der Neugestaltung des Uferbereichs wird die Kaisermühlenbucht mit insgesamt 4.000 m³ Material aufgeschüttet.So wird die ArenaDabei soll der Sand so aufgeschüttet werden, dass ein leichtes Gefälle Richtung Neue Donau entsteht, so Gerald Loew, Leiter der Fachabteilung Wiener Gewässer. „Das Ergebnis ist eine Flachwasserzone, die den Wassereinstieg für die Badegäste deutlich vereinfachen wird“, sagt Loew. Die Flachwasserzonen sind vor allem für Familien mit Kindern geeignet.Doch nicht alles im Uferbereich wird komplett umgestaltet: Die Treppen, die zum Gewässer hinabführen, müssen nicht weichen. Im Gegenteil – die acht begrünten Etagen mit einer Breite von 2,4 Metern bleiben zukünftigen Badegästen als Sitz- oder Liegeflächen erhalten.Wer kein Fan vom Sonnenbaden ist, kann außerdem bald unter 30 neu gepflanzten Bäumen weilen. Für die Schattenplätze wurden vor allem hitzetolerante Baumarten ausgewählt, wie etwa Feldahorn, Ölweide und Blumenesche. Das Geländer um die Kaisermühlenbucht ist zudem mit wildem Wein bepflanzt.Öffentlich statt privat„Während in anderen Bundesländern Gewässerzugänge privatisiert werden, möchten wir die Uferzugänge öffnen und für Besucherinnen und Besucher attraktivieren“, sagt Sima. „Von Vorteil für die öffentliche Zugänglichkeit der Badeplätze sind auch die Radverbindungen hier im Bezirk“, ergänzt Nevrivy. Von der U1 Station Donauinsel sind es etwa nur sechs Minuten mit dem Rad.Hier gibt es kostenlose AbkühlungWo verschafft man sich bei heißen Temperaturen in der Stadt am besten etwas Abkühlung? Abgesehen vom Arena Beach gibt es in Wien zahlreiche Möglichkeiten wo die Wienerinnen und Wiener die warmen Sommertage verbringen können. Entlang der Neuen Donau befinden sich eine Reihe neu gestalteter Badeplätze.Der Copa-Beach etwa bietet Besucherinnen und Besuchern Grünflächen, Lokale, Sandstrand und einen Kletterpark. Einen weiteren Sandstrand bietet die Pirat Bucht. Sie befindet sich zwischen dem Vienna City Beach Club und dem Wakeboard-Lift.Seit vergangenem Oktober wird außerdem die Sunken City generalüberholt. Der Umbau findet in Etappen statt, der erste Abschnitt wird im Juni fertiggestellt.Wer die Alte Donau zum Baden bevorzugt, kann es sich auf den frei zugänglichen Liegewiesen am Romaplatz oder am ArbeiterInnenstrand gemütlich machen. Weitere Optionen sind das Badeareal an der Promenade der Oberen Alten Donau, das Kaiserwasser und die Strombucht.
WeiterlesenBetrunkener Mann bedrohte Partnerin, sie wehrte sich mit Messer
48-Jähriger wurde in Wohnung in Wien-Favoriten rabiat. Lebensgefährtin verteidigte sich und stach in Notwehr zu. Ein Mann in Wien-Favoriten steht im Verdacht, seine Lebensgefährtin sowie eine Nachbarin am Samstagabend mit dem Umbringen bedroht zu haben.Nach den verbalen Attacken soll es in der Wohnung des 48-Jährigen laut Polizei zu einem sexuellen Übergriff sowie körperlichen Misshandlungen gegen seine Lebensgefährtin gekommen sein.Aus Notwehr heraus griff die Frau, 42, zu einem Küchenmesser, stach auf den Mann ein und konnte flüchten. Der Mann wurde dabei schwer verletzt.Der Ausgangspunkt der gewalttätigen Auseinandersetzung war die Wohnung der Nachbarin. Dort plauderte die 42-jährige Österreicherin mit ihrer Bekannten. Ihr Partner kam im Laufe des Abends hinzu und war bereits stark alkoholisiert.Opfer flüchtete aus der WohnungNachdem die Lage rasch eskaliert war und der bosnische Staatsbürger beide Frauen mit dem Tod bedroht hatte, ging er mit seiner Lebensgefährtin in die eigene Wohnung zurück.Dort - wo sich auch die beiden kleinen Kinder der Frau zu dem Zeitpunkt aufhielten - soll es dann zu weiteren Übergriffen gekommen sein, bei denen sich die 42-Jährige schließlich mit einem Messer wehrte und aus der Wohnung flüchten konnte.Die Polizei erreichte den Tatort kurz nach 20 Uhr. Der 48-Jährige wurde schwer verletzt vorgefunden, befand sich aber nicht in Lebensgefahr. Nach einer ersten notfallmedizinischen Versorgung durch die Wiener Berufsrettung wurde der Mann in ein Krankenhaus gebracht.Auch die Frau wurde zur Abklärung in ein Spital transportiert. Bei dem Verdächtigen konnte eine Alkoholisierung von über einem Promille festgestellt werden.Die beiden unter zehn Jahre alten Kinder sind von Angehörigen abgeholt worden. Die Kinder- und Jugendhilfe wurde über den Vorfall informiert, hieß es am Sonntag.Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Süd, übernahm die weiteren Ermittlungen. Gegen den Tatverdächtigen wurden Betretungs- und Annäherungsverbote ausgesprochen.
WeiterlesenGerichtsvollzieher entdeckte aufgelassene Cannabisaufzucht
Die Pflanzen waren bereits vertrocknet. Um sie zu züchten, zweigten die Täter aber auch Strom ab.Ein Gerichtsvollzieher machte in einer Wohnung in Wien-Alsergrund eine höcht erstaunliche Entdeckung: Bei einer Räumung fand er eine laut Polizei "professionell aufgebaute" Cannabisaufzucht. Sie erstreckte sich über die gesamte Wohnung, teilte die Landespolizeidirektion Wien am Sonntag mit. Der Gerichtsvollzieher alarmierte sofort die Polizei.Die Ermittlungen wurden vom Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Mitte, übernommen: Die Beamten zählten exakt 1.041 Stück Cannabispflanzen, die aber bereits vertrocknet und somit für den früheren Besitzer unbrauchbar waren.Auch Strom abgezweigtDurch die unbekannten Täter wurde auch der Stromzähler der Wohnung überbrückt und provisorische Stromleitungen in der Wohnung zum Betrieb der Cannabisaufzucht verlegt.Das Landeskriminalamt Wien ermittelt nun nach dem Suchtmittelgesetz und wegen Entziehung von Energie gegen unbekannte Täter.
WeiterlesenMann mit Gas-Luft-Gemisch in Wien schwer verletzt
Das Opfer wurde mit Verbrennungen am ganzen Körper ins Krankenhaus eingeliefert. Es dürfte sich um keine bewusst herbeigeführte Explosion handeln. Die Verpuffung eines Gas-Luft-Gemisches hat am Samstag in Wien zu einem Unfall mit einem schwer verletzten Mann geführt.Der Zwischenfall ereignete sich laut Angaben der Blaulicht-Organisationen in einem Keller eines Gemeindebaus in der Jedlersdorfer Straße im Bezirk Floridsdorf. Nähere Details zum Unfallhergang und dem Opfer waren zunächst nicht bekannt. Der Einsatz von Polizei, Rettung und Feuerwehr war Samstagnachmittag noch am Laufen.Alle Indizien sprachen bisher laut Einsatzkräften für einen Unfall und keiner bewusst herbeigeführten Explosion. Der etwa 50 Jahre alte Mann könnte zuvor im Keller mit einer Gasflasche hantiert haben. Durch die Detonation und den Ausbruch eines Feuers erlitt das Opfer Verbrennungen am ganzen Körper. Er wurde schwer verletzt in ein Wiener Krankenhaus eingeliefert. Es soll jedoch keine Lebensgefahr bestehen, wie die Wiener Berufsrettung der APA sagte. Die Rettung war vorsichtshalber mit 14 Teams an Ort und Stelle, es gab jedoch keine weiteren Verletzten. Es dürfte sich zum Unfallzeitpunkt keine weiterer Person im Keller aufgehalten haben.Statiker im EinsatzDurch die Druckwelle seien laut Berufsfeuerwehr Wien einige Fenster im Gebäude zu Bruch gegangen. Nun seien Statiker im Einsatz, die prüfen, ob die Struktur des Gebäudes beschädigt worden ist. Nach Angaben der Polizei führte der Großeinsatz zu einer Verkehrssperre in der näheren Umgebung.
WeiterlesenSchenas Simmering, liebes Döbling: So klingen die Wiener Bezirkshymnen
Das Volksliedwerk, Wiens Bezirksmuseen, das Wien Museum und der KURIER suchen Hymnen für die 23 Bezirke: Es gibt viel Luft nach oben – Vorschläge erbeten!Diese Geschichte beginnt in Favoriten. Der zehnte Bezirk sucht derzeit für seine 150-Jahr-Feier im Herbst eine eigene Bezirkshymne. Das warf in der Redaktion die Frage auf: Gibt es andere Bezirke in Wien mit einer eigenen Hymne? Die Recherche - unterstützt von Mitarbeitern der 23 Wiener Bezirksmuseen, des Wien Museums und einer Musikwissenschafterin vom Wiener Volksliedwerk - ist noch nicht abgeschlossen. Bevor wir nun die Leserinnen und Leser einbinden möchten, hier ein Überblick über unsere ersten Fundstücke:Harald EisenbergerInnere Stadt: Vorschläge dringend erbetenLieder über „Sankt Stephan“ bzw. den „Steffl“ gibt es zuhauf, berichtet die Musikwissenschafterin Michaela Lehner nach gezielten Recherchen im Archiv des Wiener Volksliedwerks.Eine Bezirkshymne für den ersten Bezirk (Innere Stadt) konnten hingegen weder sie noch die Ehrenamtlichen des Bezirksmuseums finden.Kurier/Gilbert Novy"In der Leopoldstadt werd´ ich wieder jung"Im Archiv des Wiener Volksliedwerks finden sich das "Leopoldstädter Lied" von Leopold Großmann aus dem Jahr 2004 sowie "In der Leopoldstadt werd´ ich wieder jung" von Franz Püttner (1952).Lieder über den Wiener Prater gibt’s fast so viele wie über den Steffl, auch ein nicht ganz altes von Ernst Molden und seinen Freunden (Video siehe oben). Kurier/Sokol Gerhard"D´ Hausherrnsöhnl´n" von Gumpendorf""In Gumpendorf drunt auf ein' Eck Nummer zwa steht a dreistöckig's Haus dort, das g'hört dem Papa": Der Gassenhauer aus dem sechsten Bezirk darf bei keinem traditionellen Wienerlied-Wirtshaus-Singen fehlen.Komponiert hat ihn um 1880 Johann Sioly, der Text stammt von Wilhelm Wiesberg. Eine Hymne aus Mariahilf ist indes nicht bekannt.Olga Guillaumat„In der Josefstadt“Auf die modernste Bezirkshymne Wiens können die Bewohnerinnen und die Bewohner im achten Bezirk hinweisen. Zu verdanken haben sie diese dem Wiener Musiker, Songwriter, Künstler und Kulturvermittler Dominik Nostitz.Zu Klängen von Tom Waits singt Nostitz ganz am Ende: "und nächtens am platze - da spielt‘s ein konzert - einen ruhigen chopin - durch den der 13 A fährt". Das Loblied „In der Josefstadt“ hat er für seine Aufführungen in der von ihm zur „Pianistengasse“ künstlerisch umgestalteten Piaristengasse geschrieben. Bei Konzerten seiner Kulturinitiative Verein 08 wird die Hymne zum Abschluss stets gemeinsam gesungen.Im Archiv des Bezirksmuseums in der Schmidgasse 18 befinden sich auch Noten von Liedern aus dem vorigen Jahrhundert, die die Josefstadt besingen.Kurier/Franz GruberFavoriten sucht noch den SuperstarIn Favoriten möchte man am 27. September den 150. Geburtstag des zehnten Bezirks feiern. Um diesen gebührend zu begehen, sucht man noch bis Ende Mai eine neue Hymne. Der Aufruf der Bezirksvorstehung richtete sich an alle Interessierten.In der öffentlichen Ausschreibung heißt es: "Musiker:innen aller Genres sind eingeladen, eine Musik-Text-Komposition abzuliefern, die den 10. Bezirk zum Inhalt hat bzw. unzweideutig Favoriten gewidmet ist." Zudem müsse es sich um originäre Lieder handeln: "Coverversionen werden nicht akzeptiert. Die Werke sollen zumindest zur Hälfte in deutscher Sprache sein."Eingereicht haben bereits Robert Baum (siehe und höre sein Lied oben), außerdem X3NIA und Harry Kucera.Kurier/Franz Gruber„Vom schenan Simmering“Lieder mit Bezirksbezug gibt es zumindest zwei. Das eine: „Mei´ Simmering“ von Felix Lee und Siegi Preisz (Video hier). Das andere: „Vom schenan Simmering“ von Michael Seida (Video siehe oben).Kurier/Gerhard Deutsch"I bin a Penzinger"Im Bezirksmuseum in Penzing weiß man nichts von einer eigenen Bezirkshymne. Doch es gibt eine: "I bin a Penzinger" vom Komponisten Oskar Burian mit einem Liedtext von Lea Warden. Dieses Lied samt Noten und Text fand Michaela Lehner im Archiv des Wiener Volksliedwerks.Das Lied lebt - wie so viele Wiener Lieder - in erster Linie von der Vergangenheit: "I bin a Penzinger, des sag i jedem voller Freud – bei uns in Penzing find´t ma noch versteckt die alte Zeit. Das liabe Kircherl ist mir doch schon so vertraut, weil´s ja so freundlich auf die kleinen Gasserl´n schaut." Kurier/Franz Gruber„Mia zwa aus Ottakring"Eine eigene Bezirksymne für Ottakring gibt es laut Auskunft der Ehrenamtlichen im Bezirksmuseum am Richard-Wagner-Platz nicht.Als immerhin inoffizielle Hymne darf aber der "Hergott aus Sta" von Karl Hodina aus dem Jahr 1956 gesehen werden (siehe Video oben). Zur DNA von Wien gehört wohl auch der Textbeginn: "In Ottakring draußt, in an uralten Haus, im Hof in der Speckbachergass'n, is g'lahnt gånz verstaubt, seiner Zierde beraubt, a Herrgott aus Sta' so verlass'n."Im Gallitzinberg-Lied heißt es wiederum: „Mia zwa aus Ottakring, mia kean zam, wäu mia zwa Zwetschkn san, vom söbm Bam.“Klaus_Pichler„Das kleine Cafe in Hernals“Für den 17. Bezirk ist im Bezirksmuseum und auch im Volksliedwerk keine Hymne bekannt. Lieder mit Bezirksbezug gibt es dafür zumindest zwei, zum einen: „Das kleine Cafe in Hernals“. Und für den Ortsteil Dornbach ein Heurigenlied mit katholischem Background: „Der Dornbacher Pfarrer steckt aus …“ (siehe Video oben).Zudem gibt es natürlich all die Choräle der Sportclub-Fans von der Friedhofstribüne, etwa jenen von der „Liabschaft aus Heanois“.Kurier/Juerg Christandl„Döbling, mein liebes Döbling“Das Wienerlied „Döbling, mein liebes Döbling“ von Bernhard Kaempfner (Worte und Musik) hat das Zeug als heimliche Hymne für den 19. Bezirk."Mein Döbling ist das allerliebste Fleckerl unserer Stadt", wird gesungen. Und weiter: "Ist Nußdorf und Grinzing nicht süß? Die Hohe Warte, Sievering und das liebe Heiligenstadt sind Schätze, Juwelen gewiß."Außerdem gibt es etliche bekannte Heurigenlieder mit lokalem Kolorit, zum Beispiel: „Draußen in Sievering blüht schon der Flieder“ oder „Es wird a Wein sein und wir wern nimmer sein“.Bezirksmuseum Brigittenau„In der Brigittenau, da bin i z´Haus“Bissl berührend, wenngleich nicht ganz plausibel ist die besungene Story von dem Baum, der sich in den Wienerwald verirrt hat: „Die Angst und das Hamweh haben ihn geplagt, da hat ihn a Wanderer g’fragt: ja Bua, wo g’hörst denn hin, du arme Seel’.“Wohin der verlorene Baum hingehört, verraten – hier nicht überraschend – der Titel und der Refrain: „In der Brigittenau, da bin i z’Haus.“ Das Lied „In der Brigittenau, da bin i z´Haus“ von Franz Lahner (Text), Franz Grohner (Musik) und Frank Hesik (Arrangement) ist der Favorit für die ehrenamtlichen Mitarbeitenden im Bezirksmuseum in der Dresdner Straße.Klaus_Pichler„Floridsdorf, du bist a Gfüh“Der 21. Bezirk besitzt seit 2021 eine eigene Hymne, geschrieben und komponiert hat sie Gerhard Blaboll, vorgetragen wird sie vom Duo "Damenspitz", bestehend aus den beiden Musikerinnen Saskia Fanta und Andrea Schlor.Der Liedtext "Floridsdorf, du bist a Gfüh" (Video siehe oben) stößt allerdings nicht bei allen Bewohnerinnen und Bewohnern auf Wohlgefühle. Dass im Bezirk links der Donau "der Bär tobt" und "ständig etwas los ist" können nicht einmal eingefleischte Floridsdorfer bestätigen. Zu viel des Guten, sagt ihnen ihr Gefühl.Getty Images/iStockphoto/Stunning Media/iStockphoto"Drunt in der Lobau"Auch der große Peter Alexander hat es gesungen (siehe Video oben): "Drunt in der Lobau" von Heinrich Strecker aus dem Jahr 1928. Der Refrain ist ähnlich untief wie der Wolfgang-Ambros-Klassiker über "die Blume aus dem Gemeindebau": "Drunt' in der Lobau, wenn ich das Platzerl nur wüßt', drunt' in der Lobau hab' ich ein Mädel geküßt; ihre Äugerln war'n so blau als wie die Veigerln in der Au auf dem wunderlieben Platzerl in der Lobau."Eine Hymne für die Donaustadt gibt es indes (noch) nicht.Vorschläge erbetenWenn Sie eine sehr schöne oder auch neue Idee für eine Hymne haben, für Ihren Bezirk oder auch für einen anderen, mailen Sie uns bitte den Titel, gerne auch die Noten und/oder Videos.Gemeinsam mit den Wiener Museen und dem Wiener Volksliedwerk planen wir noch im Laufe des Jahres einen Best-of-Bezirkshymne-Event. Zweckdienliche Hinweise aus der KURIER-Schwarmintelligenz erbeten per Mail an den Redakteur: uwe.mauch@kurier.at
Weiterlesen19-Jähriger in Wien von zwei Tätern bedroht und ausgeraubt
Unbekannte drohten Opfer mit Schusswaffe und entkamen mit dessen Geldbörse.Zwei bisher unbekannte Täter sollen Freitagnachmittag in Wien-Penzing einen jungen Mann mit gezückter Schusswaffe und einer ausgesprochenen Morddrohung ausgeraubt haben.Dem 19-Jährigen wurde laut Angaben der Polizei vom Samstag die Geldbörse und ein zweistelliger Betrag - wohl zwischen 50 und 70 Euro - unter Gewaltanwendung entwendet.Dabei soll einer der Täter eine Schusswaffe in der Hand gehalten haben. Danach flüchteten die beiden Männer.Zeugen hörten die Hilferufe des Opfers in der Keißlergasse gegen 16.25 Uhr und eilten dem jungen Mann zur Hilfe. Alle rasch eingeleiteten Sofortfahndungsmaßnahmen blieben bisher erfolglos. Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle West, ist mit den weiteren Ermittlungen betraut.
WeiterlesenAnrainerin bemerkte Einbrecher: Täter in flagranti erwischt
Duo wollte in Wien-Leopoldstadt in eine Wohnung einbrechen, als die Polizei anrückte.In der Nacht zum Samstag haben Beamte des Stadtpolizeikommandos Brigittenau zwei Einbrecher auf frischer Tat ertappt. Die Männer sollen in Wien-Leopoldstadt gegen 2.30 Uhr versucht haben, in eine Wohnung einzudringen.Eine Anrainerin bemerkte die Verdächtigen und alarmierte die Polizei, wie es von der Landespolizeidirektion hieß. Bei der Festnahme der beiden ukrainischen Staatsangehörigen konnte professionelles Tatwerkzeug sichergestellt werden.Die beiden Männer, 39 und 47 Jahre alt, sollen in der Leystraße versucht haben, in eine Wohnung einzubrechen. Die Verdächtigen verweigerten laut Angaben der Polizei die Aussage und wurden auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt überstellt.Für weitere Coups verantwortlich? Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Zentrum-Ost, leitet die weiteren Ermittlungen und überprüft unter anderem auch, ob die Männer mit weiteren Wohnungseinbrüchen in Verbindung stehen.
WeiterlesenBetrunkene Frau versuchte in Wien, Polizisten zu schlagen
Die offenbar obdachlose Frau schlief mit ihrem Hund im Stiegenhaus eines Mehrparteienwohnhauses. Anrainer holten die Polizei. Eine offenbar unterstandslose und betrunkene Frau ist am Freitag nach einer Auseinandersetzung mit der Polizei in Wien festgenommen worden. Die 37-Jährige habe nach Angaben der Beamten samt Schlafsack und Hund in einem Stiegenhaus einer Wohnanlage in Wien-Leopoldsstadt genächtigt.Anrainer alarmierten die Polizei, die am Nachmittag in die Novaragasse ausrückte. Nach dem Eintreffen der Einsatzkräfte soll sich die Österreicherin ausgesprochen aggressiv verhalten haben.Die Frau haben während des Einsatzes versucht, einem Beamten mit der Faust ins Gesicht zu schlagen, nachdem ihr eine Festnahme angedroht wurde. Der Polizist konnte den Schlag abwehren, wurde aber leicht verletzt.Die Verdächtige wurde angezeigtAuch nach der vorläufigen Festnahme soll sich die Frau rabiat verhalten haben. Bei ihr wurde eine Alkoholisierung von etwa einem Promille festgestellt.Nach der Vernehmung der Verdächtigen verfügte die Staatsanwaltschaft Wien die Anzeige auf freiem Fuß, hieß es von der Polizei.
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