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94 Monteurzimmer-Angebote in und um Wien

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Wohnung am Rennweg
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1030 Wien

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Wohnung Nordbahnviertel/Prater
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1020 Wien

ab 19,00 € pro Person inkl. MwSt.
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Reinisch Apartments
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Unsere Apartments befinden sich in einer ruhigen Lage, sind neu renoviert und klimatisiert.

2320 Schwechat-Mannswörth

11km
ab 28,00 € pro Person inkl. MwSt.
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Arbeitergasthof Ruf
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Günstige Monteurzimmer

1220 Wien

11.5km
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Wohnung Djordjevic
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Moderne Wohnung mit Komfort-Ausstattung und Terrasse in ruhiger Lage in Stockerau

3002 Purkersdorf

12.6km
ab 1,00 € pro Person inkl. MwSt.
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Hotel Villa-Firmensitz 750qm Schwimmhalle 200qm mit Wellness
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Hotel 750qm Villa-Firmensitz Schwimmhalle 200qm mit Wellnessbereich - Einliegerwohnung Plus Büros un

1140 Wien

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ab 60,00 € pro Person inkl. MwSt.
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SITE.INN Wien
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Monteurzimmer zum Wohlfühlen - Heimat auf Zeit

2325 Himberg

14km
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Unterkunft Hinterbrühl 2 min Mödling entfernt
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Wohnung mit kompletter Ausstattung

2371 Hinterbrühl

15.1km
ab 3,75 € pro Person zzgl. MwSt.
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Monteurzimmer mit Donaublick und Gratis Parken
Monteurzimmer mit Donaublick und Gratis Parken

Komfortables Gastzimmer mit Donaublick, Parkplatz, schnellem Internet und neuen Boxspringbetten

3422 Sankt Andrä-Wördern

17km
ab 26,00 € pro Person inkl. MwSt.
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Modernes kleines Appartment in Gumpoldskirchen
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Hell und neu eingerichtet, alles was man braucht, Urlaubsgefühl inklusive

2352 Gumpoldskirchen

18.4km
ab 30,00 € pro Person inkl. MwSt.
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heid20:zimmervermietung
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AKTUELL KEINE BUCHUNGEN! ab 18.- pro Person/Nacht | 20min Wien Stadtgrenze | max. 3 Personen

2000 Stockerau

21.8km
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Arbeiterquartier 15 Minuten vor Wien
Arbeiterquartier 15 Minuten vor Wien

Monteurzimmer mit Garten, Grill und Pool

2000 Stockerau

22.1km
ab 20,00 € pro Person zzgl. MwSt.
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Einzel- und Doppelzimmer in Auersthal,Günst. Monatspauschale
Einzel- und Doppelzimmer in Auersthal,Günst. Monatspauschale

Monteurzimmer 20km nordöstl. von Wien. Geschäfte in der Nähe. Parkplatz vorhanden. Gratis W-Lan,

2214 Auersthal

26.1km
ab 28,00 € pro Person inkl. MwSt.
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Wohnung Reinisch
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2523 Tattendorf

26.9km
ab 31,50 € pro Person inkl. MwSt.
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Monteurzimmer Nähe Tulln
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Mehrbettzimmer für Arbeiter

3430 Tulln

29.2km
ab 20,00 € pro Person inkl. MwSt.
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Einzel- und Doppelzimmer in Günselsdorf
Einzel- und Doppelzimmer in Günselsdorf

Einzel- und Doppelzimmer in Günselsdorf. Geschäfte in der Nähe.

2525 Günselsdorf

29.6km
ab 28,00 € pro Person inkl. MwSt.
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Übernachten in Wien

Monteurzimmer in Wien bereits ab 5,00 €

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Persönlicher und unkomplizierter Kontakt direkt zum Vermieter

Preiswerte Monteurunterkünfte in Wien ab 5,00 €

Flag Wien

Die österreichische Hauptstadt Wien beherbergt jährlich Millionen von Touristen. Neben den bekannten Sehenswürdigkeiten wie dem Wiener Prater oder dem Schloss Belvedere, hat die Stadt auch kulinarisch viel zu bieten. Ein echtes Wiener Schnitzel zu essen, ist ein Muss für jeden Wien Besucher. Auch andere Delikatessen wie der Wiener Apfelstrudel oder die original Sacher Torte sind durchaus beliebt. Neben dem Tourismus ist auch die Bauwirtschaft ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Wien! Viele Handwerker und Monteure zieht es deshalb jährlich in die Stadt. Für ihren Aufenthalt benötigen sie eine preiswerte und komfortable Unterkunft. Auf Monteurzimmer.at finden Sie Monteurzimmer und Arbeiterunterkünfte in Wien. Nehmen Sie über die hinterlegten Kontaktinformationen direkten Kontakt zum Vermieter auf und buchen Sie Ihre Wunsch-Unterkunft. Weitere Ergebnisse für Monteurzimmer in Wien finden Sie in der Listenansicht.

Mit Monteurzimmer.at die passende Monteurunterkunft in Wien finden

Mithilfe unserer Suchfunktion finden Sie garantiert eine passende Unterkunft für sich und Ihre Mitarbeiter in Wien. Wo einst Kaiserin Sissi beheimatet war, könnte auch bald Ihr Zuhause auf Zeit sein. Wien ist bekannt für seine prunkvollen Bauwerke, historischen Gassen und wunderschönen Schlösser. In der Innenstadt können Sie den Stephansdom mit einer Höhe von 136 Meter gar nicht übersehen. Als Wahrzeichen und beliebtes Fotomotiv wird er von den Wienern selbst auch einfach nur “Steffl” genannt. Nicht nur Touristen zieht es in die Stadt, sondern auch viele Studenten, Monteure und andere Berufsreisende, die auf eine günstige Unterkunft angewiesen sind. Auf Monteurzimmer.at werden Sie fündig!

Auf unserem Unterkunftsportal Monteurzimmer.at können Sie aus Privatzimmern, Mehrbettzimmern oder ganzen Monteurunterkünften zur Kurz- oder Langzeitmiete wählen. Finden Sie ganz bequem Ihre Unterkunft auf Zeit, die für den gewissen Wohlfühlfaktor sorgt. Mithilfe unserer praktischen Suchfilter, können Sie das Ergebnis nach Ihren Vorstellungen sortieren und somit schnell zur Wunsch-Unterkunft finden. Sortieren Sie das Ergebnis nach der Entfernung zum Mittelpunkt, der Personenanzahl oder dem Preis. Zusätzlich können Sie auch nach Ausstattungsmerkmalen filtern, die für Sie nicht fehlen dürfen! Die Kontaktaufnahme zum Vermieter erfolgt entweder über das Buchungsanfrage-Formular, per E-Mail oder telefonisch. Alle weiteren Details zur Buchung können Sie somit direkt mit dem Vermieter besprechen.

Wetterinformationen für Wien

In Wien herrscht Übergangsklima mit ozeanischen Einflüssen aus dem Westen und kontinentalen Einflüssen aus dem Osten. Der Winter in Wien kann Schneereich sein mit einer durchschnittlichen Minimaltemperatur von -0,8 °C. Der Sommer hingegen meist angenehm warm mit einer maximalen Durchschnittstemperatur von 26,7 °C. Zu den regenreichsten Monaten in Wien gehören Juni und August.

Jan Feb März Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Max °C 3,8 6,1 10,2 16,1 21,3 24,0 26,7 26,6 21,1 15,3 8,1 4,6
Min °C -0,8 -0,3 3,5 7,8 12,5 15,1 17,4 17,5 13,6 8,8 3,6 0,5
Regentage 5,3 6,0 8,1 6,3 8,3 9,3 8,2 8,5 6,9 6,0 7,5 7,6

Quelle: Wikipedia

Aktuelle Verkehrslage in Wien

Wien besitzt ein exzellent ausgebautes Straßensystem. Planen Sie Ihre Fahrten dennoch vorab und informieren Sie sich über das aktuelle Verkehrsgeschehen, um pünktlich von A nach B zu kommen. Informationen zur aktuellen Verkehrslage in Wien mit Staus, Blitzermeldungen und Baustelleninformationen erhalten Sie über Radio Wien oder nutzen Sie den online Verkehrsservice.

Sehenswürdigkeiten in Wien

Fühlen Sie sich wie einst die Kaiserin und flanieren Sie durch die historischen Gassen in Wien. Entdecken Sie die prunkvollen Bauwerke, die wunderschönen Schlösser und spannende Museen. Im Wiener Volksgarten erinnert das Sisi-Denkmal an die einst schönste Kaiserin ihrer Zeit. Nicht weit davon entfernt, befindet sich die Augustinerkirche. Hier haben Sissi und Franz Josef im Jahr 1854 geheiratet. Ein weiteres Highlight für Sissi Begeisterte ist das Schloss Schönbrunn. Die einstige Sommerresidenz der Kaiserin wurde im späten 17. Jahrhundert gebaut und beeindruckt durch einen wunderschönen Schlosspark mit edlen Gärten. Wien hat neben einem vielfältigen Kulturprogramm auch kulinarisch einiges zu bieten. Wien ist vor allem für seine Küche und Teehauskultur bekannt. Probieren Sie unbedingt ein traditionelles Wiener Schnitzel und ein Stück original Wiener Sachertorte.

Ist die Rede vom Wiener Prater, meint man meist den Vergnügungspark am Wurstelprater. Hier können Sie nach der Arbeit abschalten und sich ins Vergnügungs-Abenteuer stürzen. Es gibt Kettenkarussells, Geister- und Achterbahnen und das bekannte alte Wiener Riesenrad. Wer schwindelfrei ist, sollte unbedingt eine Runde drehen, denn von oben hat man einen fantastischen Ausblick auf die Stadt! Anschließend können Sie beim Naschmarkt vorbei schauen. Wie der Name schon verrät, gibt es hier allerlei zu probieren. An über 150 Ständen können Sie sich durch die verschiedenen Köstlichkeiten naschen: von heimischen Produkten bis hin zu exotischen Importen ist so gut wie alles dabei. Der Wiener Naschmarkt ist Tradition und immer einen Besuch wert. Der Markt ist von Montag bis Samstag geöffnet und sonntags geschlossen. Hundertwasser hat seine Spuren in der Stadt hinterlassen. Das Hundertwasserhaus ist für Kunstinteressiert unumgänglich, aber auch alle anderen werden von der bunten Fassade des Hauses beeindruckt sein. Zahlreiche kleine Souvenirläden verkaufen allerlei Schnickschnack. Direkt gegenüber des Hundertwasserhauses ist das Hundertwasser Village - eine kleine Einkaufsstraße. Diese ist ebenfalls im Hundertwasserstil errichtet.

Beliebte Veranstaltungen und Events in Wien

Die Wiener Festwochen zählt zu den größten Kulturereignissen in Europa. Auf dem Rathausplatz in Wien werden die Feierlichkeiten eröffnet und gehen etwa fünf bis sechs Wochen. Das Festival umfasst Filmvorführungen, Videoinstallationen, Vorträge, Konzerte und Theateraufführungen. Das Festival steht für die Vielfalt der modernen Kulturen, weshalb auch alle Vorführen in Originalsprache präsentiert werden. Alljährlich im Sommer findet Vienna Pride statt. Hier demonstrieren Leute der LGBTQ+ Community friedlich auf der Straße. Auch der Spaß kommt auf dabei nicht zu kurz. Die Regenbogenparade findet 2021 zum 25. Mal statt. Für Foodies und alle, die gern Essen aus der Region probieren, ist das Bierfest oder auch bekannt als Wiener Wiesn genau das Richtige. Ende September bis Anfang Oktober kann man hier Bier aus lokalen Brauereien genießen und dazu lokale Spezialitäten verköstigen. Wer lieber ein Gläschen Wein bevorzugt, findet auch einige Zelte von Weinherstellern. Das Fest erinnert ein bisschen an das Münchner Oktoberfest, denn auch hier kleiden sich die Wiener in traditioneller österreichischer Tracht.

Top 5 Veranstaltungen in Wien

  1. Wiener Wiesn
  2. Vienna Pride
  3. Erntedankfest
  4. Wiener Festwochen
  5. Weinfest Wien

Kulinarische Leckerbissen aus Wien

Bedingt durch die Nähe zu den angrenzenden Ländern Ungarn und einst Böhmen und Mähren, hat die Wienerische Küche viele Speisen übernommen. So zum Beispiel Gulasch nach Wiener Variation (Wiener-Gulasch, Fiaker- und Zigeuner-Gulasch). Aus Böhmen kamen bestimmte Mehlspeisen wie der Palatschinken. Zu den traditionellen Gerichten aus Wien gehört definitiv das Wiener Schnitzler. Damit es als dieses betitelt werden kann, muss Kalbsfleisch verwendet werden. Ansonsten ist es nach Wiener Art zubereitet. Als Beilage reicht man Erdäpfelsalat. Beuschel ist ein Ragout, dass aus Lunge und weiteren Innereien besteht. Dazu isst man traditionell eine saure Rahmsauce mit Semmelknödeln. übrigens nicht nur in Wien, sondern in ganze österreich eine Delikatesse. Als Dessert ist neben Apfelstrudel auch der Kaiserschmarrn sehr beliebt. Das Rezept ist gar nicht so schwer. Es besteht aus Eiern, Mehl, Milch, Salz, Zucker und Butter. Abgerundet wird der Kaiserschmarrn mit Rosinen oder gerösteten Mandeln.

Einkaufen, Tanken und günstig speisen

Die österreichische Hauptstadt bietet viele Einkaufsmöglichkeiten. Vor allem in der Altstadt reiht sich ein Geschäft an das nächste. Wenn Sie also nach der Arbeit von Ihrer Monteurunterkunft ein paar Erledigungen tätigen wollen, haben Sie ausreichend Gelegenheit dazu. Für den täglichen Bedarf finden Sie in den gängigen Supermärkten wie Lidl, Aldi und Spar alles was Sie brauchen. Für ausgiebige Shoppingtouren, gibt es insgesamt 11 Shopping-Center im Wiener Stadtgebiet.

Wenn Ihnen mal das Werkzeug ausgeht, können Sie Nachschub besorgen in einem Baumarkt wie z. B. Obi, Bauhaus oder Hornbach. Auch Tankstellen sind nicht weit entfernt. Beliebt Tankstellen im Wiener Stadtkern sind Avanti, Disk und auch BP. Kleiner Tipp: überprüfen Sie vorab die Benzinpreise, um den günstigsten herauszufinden.

Für das leibliche Wohl ist in Wien garantiert gesorgt. Die Wiener Küche ist gutbürgerlich und herzhaft. Wenn es mal schnell gehen soll, besucht man am besten einen Imbiss in Wien. Ein leckeres Mittagessen findet man aber auch in einer Kantine in Wien wie z. B. der Justizkantine mit schönem Ausblick.

Industrie- und Messegelände in Wien

Ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor in Wien stellt die Wiener Messe dar. Sie verfügt über eine Fläche von 15 Hektar mit etwa 55.000 m² Ausstellungsfläche. Im Jahr finden hier etwa 20 Fachmessen statt. Zudem finden ab Mai 2021 in ganz österreich wieder Industriemessen statt. Das bekannteste Industriegelände in Wien befindet sich in Liesing und ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.

Verbindung im öffentlichen Nahverkehr

Der öffentliche Nahverkehr in Wien ist sehr gut ausgebaut und wird hauptsächlich von zwei Unternehmen durchgeführt. Die stadteigene Wiener Linien GmbH & Co KG operiert U-Bahnen, Straßenbahnen und größtenteils die Stadtbus-Linien. Die bundeseigene österreichische Bundesbahn die S-Bahn und die Regionalzüge. Zudem gibt es einen Airport Train (CAT), der als Schnellverbindung zwischen Stadt und Flughafen benutzt wird.

Verbindung zum Hauptbahnhof

S-Bahn: S1, S2, S3, U-Bahn: U1
Tram: 18

Verbindung zum Flughafen Wien

S-Bahn: S7
CAT: ab Station Wien Mitte

Sicherheitshinweise für Wien

Wien ist eine aufgeschlossene Stadt und für Besucher und Touristen wird sie als sicher eingestuft. Tragen Sie Ihre Wertgegenstände dennoch immer fest am Körper, vor allem an touristischen Orten mit hohem Menschenaufkommen. Aktuelle Informationen zur Sicherheitslage erhalten Sie auch auf der Webseite des Auswärtigen Amtes.

Insider Tipps für Wien

Abseits der Touristenpfade hat Wien noch eine ganze Menge mehr zu bieten. Vor allem im Sommer bietet die Donau den Einheimischen viel Entspannung und Erholung. Nach der Arbeit zieht es viele Wiener deshalb in die angesagten Strandbars entlang des Kanals. Vor allem die Strandbar Hermann und Tel Aviv Beach sind sehr beliebt. Wer den Abend lieber etwas eleganter ausklingen lässt, sollte unbedingt Das Loft erkunden. Diese Skybar befindet sich in der 18. Etage und verspricht neben leckeren Cocktails auch eine fantastische Aussicht. Auch kulinarisch kann man sich hier zu jeder Mahlzeit verwöhnen lassen. Naturliebhaber und Ruhesuchende sollten unbedingt einen Ausflug zur Donauinsel planen. Diese Insel wurde künstlich auf der Donau angelegt ursprünglich zum Hochwasserschutz. Heute ist sie ein beliebtes Naherholungsgebiet ideal um zu Wandern, mit dem Rad zu fahren und den Alltag hinter sich zu lassen. Ein weiterer Geheimtipp ist der Kahlenberg. Dieser Gipfel liegt auf 480 Meter Höhe nordöstlich der Stadt und verspricht eine tolle Aussicht auf Wien. Gleich nebendran ist der Cobenzl. Von dort aus hat man ebenfalls eine fantastische Sicht auf die Stadt und bei klarem Wetter sogar bis in die Slowakei.

Weitere Namen für Wien

Dieser Ort ist unter den folgenden Namen bekannt: Wenen, Wien, Viedeň, Vienna, Wiedeń

Aktuelles der kurier.at - Wien

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Casinoraub in Wien: Polizei lobt 3.000 Euro Belohnung für Hinweise aus

Casinoraub in Wien: Polizei lobt 3.000 Euro Belohnung für Hinweise aus

Bei der Suche nach dem Räuber, der am Nachmittag des 7. April das Casino in der Wiener Innenstadt überfallen hat, ist nun eine Belohnung von 3.000 Euro ausgelobt worden.Dazu veröffentlichte die Polizei am Mittwoch auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Lichtbilder des stark maskierten Verdächtigen. Das Geld gibt es für sachdienliche Hinweise zu dem Mann.Der Täter war am sehr frühen Nachmittag des 7. April in das Casino in der Kärntner Straße gekommen und hatte Angestellte mit einer Pistole bedroht. Dann öffnete er im Kassenbereich eine Geldlade und bediente sich. Zur Höhe des Beute äußerte sich die Polizei bisher nicht, es dürfte sich aber um einen höheren Betrag handeln. Der Mann wurde als 1,70 bis 1,80 Meter groß beschrieben. Er war von Kopf bis Fuß dunkel bekleidet. Maskiert hatte er sich mit einem schwarzen Tuch und einer Sonnenbrille, bewaffnet war er mit einer schwarzen Pistole. Die Polizei bat um Hinweise, auch anonym, an das Landeskriminalamt unter der Telefonnummer 01-31310-33800.

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"Rohrkrepierer": Neos kritisieren Karners Polizei-Reform

"Rohrkrepierer": Neos kritisieren Karners Polizei-Reform

Die Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage zur Polizei-Reform sorgt für herbe Kritik am Innenminister. Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) kündigte im vergangenen Jahr die „größte Reform seit der Zusammenlegung von Gendarmerie und Polizei“ an. Vor allem die enge Personalsituation und die steigende Gefahr durch Cybercrime sollte damit in den Griff bekommen werden. Neos-Abgeordnete Stephanie Krisper wollte nun ein dreiviertel Jahr nach der Ankündigung Fakten und Fortschritte sehen und richtete eine parlamentarische Anfrage an den Innenminister. Ihr Fazit: Ungenügend. Hauptkritikpunkt ist ein fehlender Plan, wie neue Stellen geschaffen werden sollen. Geplant waren insgesamt 700. "Die Exekutive hat massive Rekrutierungsprobleme und die werden durch teure PR-Gags nicht behoben. Stetig steigende Überstunden, die schlechte Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Arbeitspläne aus dem letzten Jahrhundert machen den Beruf einfach zu unattraktiv“, sagt Krisper. Cybercrime-Bekämpfung als HauptthemaIn der Anfragebeantwortung kontert das Innenministerium, dass derzeit noch keine konkreten Aussagen zu Planstellen und Arbeitszeiten gemacht werden könnten. Gekostet hat die Reform bisher jedenfalls 800.000 Euro, die in den Ausbau des Cybercrime-Training-Centers geflossen sind. Dieses Themengebiet ist seit seiner Zeit im Innenministerium eines der wichtigsten für Karner. "In den Kriminalassistenzdienststellen (KAD) sind IT-Forensikerinnen und IT-Forensiker vorgesehen. Durch das Bundeskriminalamt wurden bislang 416 Bezirks-IT-Ermittler ausgebildet, die für diese Tätigkeit herangezogen werden können. Hinkünftig sollen die ITF neben einem mindestens zweimonatigen Ausbildungseinsatz in der IT-Forensik des jeweiligen Landeskriminalamtes das „Grundmodul Cybercrime“ und darauf aufbauend das „Ausbildungsmodul IT-Forensiker“ absolvieren, heißt es in der Anfragebeantwortung.Wie viel diese weiteren Ausbildungen aber noch kosten sollen, wird wiederum nicht beantwortet. Ein weiterer Kritikpunkt von Krisper: „Die Planlosigkeit beweist, dass Karner hier einen reinen Rohrkrepierer abliefert, der nichts bringt, aber Millionen an Steuergeld verschwenden wird. Es wäre dringend an der Zeit, endlich echte Reformen anzugehen." Außerdem dürfe nicht länger zählen, wer wen kennt, der Polizeijob wäre auch wegen der "Postenkorruption" unattraktiv. "Man kann als Polizist nur Karriere machen, wenn man Mitglied der ÖVP ist. Das ist ein weiterer Punkt in der langen Liste an Gründen, warum man keine neuen Mitarbeiter anlocken kann“, sagt Krisper. 

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Betrunkener soll in Wien-Rudolfsheim-Fünfhaus randaliert haben

Betrunkener soll in Wien-Rudolfsheim-Fünfhaus randaliert haben

Der Mann war schon von früheren Einsätzen bekannt. Er hatte 2,5Promille.Ein randalierender Betrunkener hat am Dienstagnachmittag bei seiner Festnahme offenbar drei Polizistinnen bzw. Polizisten in Wien-Rudolfsheim-Fünfhaus verletzt. Dabei erlitt eine Beamtin laut Polizeisprecher Philipp Haßlinger so schwere Blessuren, dass sie ihren Dienst nicht fortsetzen konnte. Der Einsatz begann kurz nach 15.00 Uhr auf eine Anforderung eines Rettungsdienstes für eine Hilfsleistung in der Goldschlagstraße.Die Exekutive rückte gleich mit einem größeren Aufgebot an, schließlich waren Adresse und Wohnungsinhaber schon bekannt. Der 33-jährige slowakische Staatsbürger, ein Mann von hünenhafter Gestalt, hatte sich bereits bei früheren Einsätzen äußerst aggressiv verhalten. Die Beamten trafen ihn diesmal stark betrunken und laut schreiend in seiner Wohnung an und versuchten mehrfach, ihn zu beruhigen, doch ohne jeden Erfolg. Im Gegenteil, soll der Rabiate versucht haben, einen Uniformierten mit der Faust zu schlagen.Laut Polizei gelang die Festnahme trotz heftigster Gegenwehr. Eine Polizistin und zwei ihrer Kollegen wurden verletzt. Wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt und mehrfacher schwerer Körperverletzung wurde der 33-Jährige angezeigt. Ein Alkovortest ergab 2,5 Promille, außerdem könnte der Mann Kokain genommen haben. In seiner Hose soll  jedenfalls ein kleines Sackerl mit Kokain gefunden worden sein.

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Viele Baustellen für den neuen Kinder- und Jugendanwalt in Wien

Viele Baustellen für den neuen Kinder- und Jugendanwalt in Wien

Dem neuen Leiter der Kinder- und Jugendanwaltschaft ist es wichtig, Kinder selbst mitbestimmen zu lassen. Mit 27 Jahren ist Sebastian Öhner altersmäßig selbst noch sehr nah an seinen Klienten dran, denn die Kinder- und Jugendanwaltschaft Wien (KIJA) kümmert sich um die Belange der 360.000 0 bis 21-Jährigen der Stadt. Trotzdem wurde der Jurist nun zum neuen Leiter der KIJA bestellt, wie Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr (Neos) am Mittwoch verkündete. Die Kompetenz hat er allemal: Der Wiener ist Juridicum-Absolvent mit Schwerpunkt Umweltrecht, hat eine pädagogische Grundausbildung bei den Wiener Kinderfreunden absolviert und ist unter anderem Vorstandsmitglied der österreichischen Liga für Menschenrechte.Ab 1. Juli wird Öhner seinen Job antreten. Überzeugt hat er im Hearing, dem sich zehn Kandidaten stellten, mit seinen Ideen, wie er die KIJA in Zukunft führen will. Kein einfacher Job, denn in Wien gibt es im Moment mehrere Baustellen, was die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen angeht. Birgit SeiserSebastian Öhner Erst vor wenigen Tagen sorgten etwa folgende Zahlen für Aufregung: 70 Prozent der Pflichtschüler sprechen im Alltag nicht Deutsch, ein Drittel der Erstklässler kann dem Unterricht nicht folgen. Das sei eine besondere Herausforderung, wie Öhner zugibt: "Leider ist es schwierig bestimmte Communitys zu erreichen. Aber das ist ein Ziel, dass wir schnell angehen werden." Die KIJA behandelt im Jahr mehrere Tausend Einzelfälle, in denen sich Kinder oder Jugendliche mit rechtlichen Fragen an sie wenden. Aufgrund dieser Kontakte will Öhner künftig auch systemische Probleme aufdecken und daran arbeiten. Außerdem geht man direkt in Krisenzentren oder Jugend-WGs, um zu schauen, was die Probleme in der Lebensrealität der Jüngsten überhaupt sind. "Da sein, wo Jugendliche sind"Auch auf die Gruppenvergewaltigung einer 12-Jährigen wurden Wiederkehr und Öhner angesprochen. Alle Verdächtigen in dem Fall waren Jugendliche, nun wurde bekannt, dass die Bande auch Videos von sexuellen Handlungen und anderen Straftaten ins Internet gestellt haben soll. "Dieser Fall macht mich sprachlos und ich bin immer noch schockiert." Das beste Mittel gegen solche Gewalttaten sei eine gute Bildung. Öhner stimmte zu und erklärte, dass die KIJA auch vermehrt online aktiv werden wird: "Eben da, wo die Jugendlichen sind." Dabei sollen sie auch über die Rechte in der digitalen Welt aufgeklärt werden - und über ihre Pflichten. Großes ZielDie KIJA sei laut Vizebürgermeister Wiederkehr ein wichtiger Bestandteil, um ein großes Ziel zu erreichen, nämlich die kinderfreundlichste Stadt der Welt zu werden. Das sei schon allein daher wichtig, weil Wien immer jünger wird. Mit der Kindermillion der Stadt, bei der Jugendliche entscheiden, wofür das Geld eingesetzt wird, sei bereits ein wichtiger Schritt gemacht worden. Die KIJA wird außerdem eine wichtige Rolle bei Wiederkehrs Projekt "Prinzip Wien" spielen. Damit sollen Grundwerte der Gesellschaft definiert werden, um Integration zu ermöglichen - und diese fängt laut Wiederkehr immer bei Kindern und Jugendlichen an. 

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45 Einbrüche in vier Monaten: Jugendbande in Wien geschnappt

45 Einbrüche in vier Monaten: Jugendbande in Wien geschnappt

Acht Burschen zwischen 14 und 17 Jahren wurden in der Donaustadt ausgeforscht.45 Einbrüche innerhalb von vier Monaten sollen auf das Konto einer Jugendbande gehen. Ermittler der Außenstelle Nord des Wiener Landeskriminalamtes (LKA; Gruppe Messerer) haben der Gang jetzt das Handwerk gelegt. Acht Burschen im Alter von 14 bis 17 Jahren wurden laut Polizeisprecher Philipp Haßlinger ausgeforscht, die mit den Taten ihre finanziellen Verhältnisse aufbesserten und gleichzeitig die Langeweile bekämpften. Ein 16-Jähriger soll an 31 Fakten beteiligt gewesen sein.Die Ermittler stellten fest, dass es seit Jahresbeginn in den Donaustädter Bezirksteilen Stadlau und Neu-Kagran zu einer starken Steigerung bei vollzogenen und versuchten Einbrüchen in Geschäfte gekommen war. Dabei waren die Täter nicht wählerisch: Supermärkte, Trafiken und Bäckereien waren für sie ebenso interessant wie Pizzerien, andere Geschäfte und Automaten. Auch bei der Wahl des Diebesgutes machten sie kaum Abstriche: Alles, was verkäuflich, nutz- oder ess- und trinkbar war, ließen sie offenbar mitgehen.Scheiben eingeschlagen und Türen aufgebrochenDie Vorgangsweise war dabei wenig subtil. Scheiben wurden mit einem Nothammer eingeschlagen, Schiebetüren aufgedrückt oder Eingangstüren aufgebrochen. Oft verübten die Verdächtigen mehrere Taten in einer Nacht.Die Gruppe Messerer sicherte zunächst zahlreiche Bilder aus Überwachungskameras, wodurch klar wurde, dass es sich um eine mehrköpfige Jugendbande handeln musste. Die Ermittler reagierten mit Schwerpunktstreifen im betroffenen Gebiet. Dabei erwischten sie Mitglieder der Gang auf frischer Tat oder unmittelbar danach in der Nähe der Tatorte. Die österreichischen Staatsbürger gestanden großteils, in den Gesprächen kamen die Ermittler offenbar auf schnell auf die weiteren Bandenmitglieder.Die Behörden werfen ihnen mehrfachen Einbruchsdiebstahl, gewerbsmäßigen Diebstahl und unbefugten Gebrauch von Fahrzeugen vor. Offenbar haben sie in zumindest einem Fall auch einen Autoschlüssel entwendet und dürften damit das dazu passende Fahrzeug benutzt haben. Durch die Einbrüche entstand ein Gesamtschaden in sechsstelliger Höhe. Die Tatverdächtigen wurden auf freiem Fuß angezeigt.

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EuroGames 2024: Größtes LGBTIQ+-Sportfest Europas heuer in Wien

EuroGames 2024: Größtes LGBTIQ+-Sportfest Europas heuer in Wien

Die Veranstaltung findet vom 17. bis zum 20. Juli im Zeichen von Vielfalt undInklusion statt.Mit den EuroGames Vienna 2024 findet das größte Sportfest der LGBTIQ+-Community in Europa heuer erstmals in Wien statt. Bis zu 4.000 Sportlerinnen und Sportler aus ganz Europa werden bei der Veranstaltung erwartet, die von 17. bis zum 20. Juli unter dem Zeichen von Vielfalt und Inklusion über die Bühne geht. Über 3.000 Teilnehmende haben sich bereits angemeldet, populäre Sportarten wie Fußball und Tennis sind fast ausgebucht.Mehr als 30 Sportarten für alle Geschlechter und alle Altersstufen werden bei der in den 1990er Jahren ins Leben gerufenen, an die Gay Games angelehnten Großveranstaltung für queere Amateursportlerinnen- und -sportler angeboten. Erstmals finden sich Darts, Flag Football, Padel, Racketlon, Rollerderby, Roundnet und Tischfußball im Programm. Neben mehreren Laufbewerben im Prater wird ein zweitägiges Golfturnier im Golfpark Vienna in Süßenbrunn ausgetragen. Kampfsportbegeisterte können sich im Trainingszentrum Rappachgasse im Boxen, Muay Thai, BJJ oder MMA messen. Die Schwimmbewerbe finden im Stadthallenbad statt."Egal, ob erfahrene Athletinnen und Athleten oder Neulinge, alle sind herzlich dazu eingeladen, sich zu beteiligen", meinte Bianca Gebhart, Sportmanagerin bei den EuroGames Vienna 2024, in einer Presseaussendung. Das veranstaltende Team will das Multisportevent vor allem für Frauen, inter, trans und nichtbinäre Personen zugänglicher machen. "Leider werden im Sportbereich insbesondere trans und inter Personen sowie lesbische Frauen benachteiligt. Und gerade im Leistungssport sehen wir, dass auch die Diskriminierung von schwulen Männern noch immer weit verbreitet ist und wir noch einen langen Weg vor uns haben, um die Diskriminierung queerer Menschen zu beseitigen", konstatierte Candy Licious, die sich im EuroGames-Team engagiert.Umso wichtiger sei es, "auf die Vielfalt und geschlechtliche Vielfalt im Sport aufmerksam zu machen. Wir hoffen, mit den EuroGames auch nachhaltig eine positive Veränderung im Sport bewirken zu können, sodass sich wirklich alle Menschen im Sport sicher fühlen und gesehen werden", meinte die Dragqueen anlässlich des Internationalen Tags gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie am 17. Mai.Indes suchen die Veranstalter noch Volunteers, die mit helfenden Händen zum Gelingen der EuroGames beitragen. Rund 300 Freiwillige ab 16 Jahren werden noch benötigt. "Ob in der Versorgung unserer Athletinnen und Athleten, bei Auf- oder Abbautätigkeiten, unsere Volunteers erwarten vielfältige Aufgaben an den unterschiedlichen Sportstätten und im EuroGames Village am Karlsplatz", stellten Maria Schinko und Gerhard Marchl, die im Organisationsteam tätig sind, klar. Im Rahmen des so genannten EuroGames Corporate Volunteering können sich auch gleich ganze Unternehmen mit ihren Mitarbeitenden engagieren und mit anpacken.

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Kontrollen in Kindergärten: Wien forderte bisher etwa 1 Mio. Euro zurück

Kontrollen in Kindergärten: Wien forderte bisher etwa 1 Mio. Euro zurück

Bisher hat Wien bei strengeren Kontrollen in Kindergärten rund 1 Mio. Euro an Subventionen zurückgefordert. 8 Betreibern wurden die Fördervereinbarungen ganz gekündigt.Die vertieften Kontrollen privater Kindergartenbetreiber in Wien zeigen erste Auswirkungen. Die Stadt hat seither insgesamt rund eine Million Euro an Subventionen zurückgefordert. Auch wurden einige Verträge gekündigt. Das teilte die Magistratsabteilung 10 (Kindergärten) mit. Das verschärfte Vorgehen war im Frühjahr 2023 angekündigt worden.Anlass war ein Bericht des Stadt-Rechnungshofs. Bei einem Privatkindergarten ("Minibambini") waren unter anderem hohe Barauszahlungen oder In-Sich-Geschäfte aufgefallen. Große Beachtung fand auch der Umstand, dass Baufirmen mit der Zustellung des Essens beauftragt wurden und auch teure Autos oder Verkehrsstrafen mit Fördermitteln bezahlt worden sein sollen.Neben einer punktuellen "Aktion scharf" wurden die Inspektionen auch generell intensiviert. Geprüft wird dabei, ob Fördermittel und Steuergelder nach den Grundsätzen der:Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeitverwendet werden. Die Kontrollen bei den rund 400 privaten Betreibern werden laut MA 10 laufend durchgeführt. Auch anlassbezogene Vorortbesuche in den Einrichtungen finden statt.Förderungen wurden nicht für den Kindergartenbetrieb eingesetztZum Prozedere gehören auch Belegstichproben. Dabei werden in einem ersten Schritt 20 Prozent der Rechnungen für eine genauere Prüfung herangezogen. Falls mehr nötig ist, um sich einen Überblick zu verschaffen, wird die Stichprobe erweitert, betont man.Die laufenden Prüfungen haben laut MA 10 dazu geführt, dass bereits rund eine Million Euro an nicht widmungsgemäß verwendeten Subventionen zurückgefordert wurden. Weiterhin kam es im Jahr 2024 bisher zu acht Kündigungen von Fördervereinbarungen. In den betreffenden Fällen seien Steuermittel nicht für den Kindergartenbetrieb bzw. nicht sparsam verwendet worden, hieß es."Steuergelder, die nicht für den Kindergartenbetrieb eingesetzt werden, fordern wir rigoros zurück. Unregelmäßigkeiten entdecken wir aufgrund der Methode der risikoorientierten und vertieften Prüfung schneller", erläuterte der stellvertretende Leiter der Abteilung, Kurt Burger.Wobei er betonte, dass der große Teil der privaten Betreiber verlässliche Partner für die Umsetzung des beitragsfreien Kindergartens seien. "Meinem Team und mir ist es wichtig, diejenigen, die sich nicht an die Spielregeln halten, ausfindig zu machen."

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Zwölfjährige missbraucht: Jugendbande teilte Videos über Social Media

Zwölfjährige missbraucht: Jugendbande teilte Videos über Social Media

Die jugendliche Verdächtige hatten unter anderem Videos mit gewalttätigen Auseinandersetzungen aufgenommen.Im Fall des zwölfjährigen Mädchens, das zwischen Februar und Juni 2023 in Favoriten von einer Jugendbande sexuell missbraucht worden sein soll, sind die Handy-Auswertungen der 17 Tatverdächtigen abgeschlossen.Jugendliche sollen Mädchen missbraucht habenDas bestätigte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft, Nina Bussek, nachdem zunächst "Puls 24" darüber berichtet hatte. Auf dem sichergestellten Bildmaterial sollen unter anderem gewalttätige Auseinandersetzungen zu sehen sein, die die Jugendlichen gefilmt hatten.Auch Fotos mit Joints und größeren Mengen Cannabis wurden angeblich gefunden. Laut "Puls 24" sollen sich einige Verdächtige in Chats über Drogenkauf im Darknet unterhalten haben. Zudem stießen die Ermittler offenbar auf Fotos und Videos, die die Jugendlichen mutmaßlich bei sexuellen Handlungen mit Mädchen zeigen sollen. Allerdings ist derzeit unklar, ob es sich dabei um mündige Minderjährige - also über 14 Jahre alte Mädchen - und einvernehmliche Kontakte gehandelt hat. Sollte letzteres der Fall sein, wäre unter Umständen kein strafbares Verhalten gegeben.Beweismaterial wird geprüftDie Staatsanwaltschaft wird das ausgewertete, nun vorgelegte Beweismaterial eingehend prüfen. "Sollten sich daraus Hinweise auf weitere strafbare Handlungen ergeben, wird dem nachgegangen", sagte Behördensprecherin Bussek. An der bisherigen Verdachtslage habe sich hinsichtlich des sexuellen Missbrauchs vorerst nichts geändert. Demnach wird gegen einen 16-jährigen Verdächtigen wegen möglicher Vergewaltigung der im Tatzeitpunkt Zwölfjährigen ermittelt, bei den anderen Verdächtigen steht sexueller Missbrauch einer Unmündigen (§ 207 StGB), schwerer sexueller Missbrauch einer Unmündigen (§ 206 StGB) sowie Herstellung von sexualbezogenem Missbrauchmaterial eines Kindes im Sinn des § 207a StGB im Raum.Handy-Videos über Social Media geteiltEinige Beschuldigten dürften die Tathandlungen teilweise gefilmt und sich über soziale Medien bzw. WhatsApp-Chats gegenseitig zugeschickt haben. Keiner der Beschuldigten befindet sich in U-Haft, nach Ansicht der Staatsanwaltschaft sind keine Haftgründe gegeben. Unter den Verdächtigen befinden sich 13 minderjährige Burschen im Alter zwischen 14 und 18 und ein junger Erwachsener im Alter von 19. Zwei Verdächtige sind noch keine 14 Jahre alt. Ein Täter war zuletzt noch unbekannt.

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